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Im Boho Kleid mit Blumendruck den Sommer verlängern..

Schon im Sommer und jetzt im nahenden Herbst flattern sie über die Straße – die langen Boho Kleider. Mit ihrem verspielten Blumendrucken verlängern sie meinen Sommer und geben mir beim Tragen so ein luftig leichtes Feeling :-).

Bist Du ein femininer Typ ist das Kleid eine wunderschöne Sache. Beim Druck, bei den Farben und beim Schnitt solltest Du darauf achten, dass es zu Dir passt. Die Farbwirkung und auch die Größe des Musters sollte sich an Deinem Typ orientieren und der Schnitt natürlich an Deinen Proportionen. Achtung vor zuviel Rüsche und Co, das trägt eher auf und sieht schnell etwas Kleinmädchenhaft aus.

Für mich bedeutet es, einen Schnitt zu wählen der etwas gradliniger ist (so man bei einem langen Blumenkleid von gradlinig sprechen kann). Es gibt an diesem Kleid keine Rüschen oder Volants, keine Streublümchen und keine knalligen Farben. Der Fond ist schwarzmarine und damit nicht so hart wie schwarz. Jetzt wo es noch warm ist, trage ich flache Sandalen oder Turnschuhe zum Kleid – wird es kühler kommen die dicken flachen Schuhe an die Füsse. da wirst Du es sicher noch einmal im Blog sehen. Das Kleid ist von Zara und relativ neu, Du wirst es sicher wenn nicht im Laden so online finden können.

Ich wünsche Dir einen blumig leichten Sonnentag

Susanne

Der Overall ist ein cooles Kleidungsstück – schnell gestylt.

Ähnlich wie beim Kleid, bist Du mit einem Overall ruckzuck perfekt angezogen – zumindest dann, wenn Du den richtigen Overall für Dich gefunden hast. Das ist leider gar nicht so einfach, es sei denn Du bist sehr groß und sehr schlank. Für alle anderen weiblicheren Figuren und kürzeren Körperlängen kann die Suche nach dem perfekten Teil eine Aufgabe werden.

Hast Du z.B. viel Oberweite, achte darauf, dass der Overall nicht noch aufgesetzte Taschen hat, oder besonders hochrund geschnitten ist. Hier ist es besser etwas Ausschnitt zu haben. Hast Du recht kurze Beine, solltest Du darauf achten, dass der Overall nicht zu tief im Schritt hängt und womöglich zusätzlich noch gekrempelte Hosenbeine hat.

Kaschieren kannst Du aber wunderbar einen kleinen Bauch oder etwas kräftigere Oberschenkel.

Probiere verschiedene Overalls aus und lass jemand anderen ein Foto von Dir machen. Dann schau Dir Deine Proportionen genau an. Passt es von den Längenverhältnissen (Oberkörper/Beine)? Betont und kaschiert er dort wo Du auch betonen, bzw. kaschieren möchtest?

Hast Du den perfekten Sitz für Dich gefunden, ist er ein wunderbarer Begleiter. Im Sommer, im Winter und am Abend natürlich auch.

Mein grauer Overall ist von MAX MARA WEEKEND und der schwarze mit den verkürzten Beinen ist von ZARA.

Hast Du Erfahrungen gemacht mit einem Overall? Lass es mich gerne in den Kommentaren wissen…

 

Auf dem Weg zur Geburtstagsfeier!

Die Tage waren wir zu einem Geburtstag eingeladen, stellte sich also die dringende Frage : Was zieh ich an?

Also bin ich eine Weile vor meinem Schrank auf und ab gelaufen mit dem Ergebnis, dass ich die beiden Teile, die ich im Moment total gerne trage in den Händen hielt. Die lange Weste von S.OLIVER und die “Lederhose” von ZARA. Etwas tiefer in den Schrank getaucht, habe ich ein Shirt in der exakt gleichen Farbe wie die Weste gefunden. Es ist ebenfalls ein Zarashirt und bezaubert durch das Spiel des leicht transparenten Oberstoffes mit dem darunter liegenden Baumwollstoff. Ein sommerlicher Highheel in schlammfarbenem Schlangenlook von Pura López dazu und fertig ist der Ausgehlook.

Nimm mal ein Teil aus Deinem Schrank was Du gerne magst und kreiere verschiedene Looks damit. Du wirst erstaunt sein, was der eigene Schrank so alles hergibt.

In den letzten Posts hast Du mehrere Varianten der “Lederhose” gesehen. Mit Top und Schlappen, mit Sneakern und Bluse, mit Highheels und langer Weste. Hast Du auch eine “Lederhose”, echt oder auch unecht? Und wie stylst Du sie am Liebsten?

Ich freue mich über Ideen. Einen schönen Mittwoch für Dich

Susanne

 

 

“Leder” mit “Seidenbluse” – edel und lässig!

Die Bluse auf dem Foto ist leider nicht aus Seide, fällt aber so und es passte besser in den Titel :-). Diese meine weisse Bluse ist das Standardmodell von ZARA und geht hier eine durchaus edle Verbindung ein mit der ebenfalls nicht aus echtem Leder gefertigten “Lederhose” von Zara. Zusammen mit einem weissen Sneaker und ein bisschen Schmuck eine lässige Kombi.

Schönes muss also nicht immer teuer sein - edel geht auch günstig. Trage es mit der Dir eigenen Selbstverständlichkeit und wähle für so einen Look unbedingt die schlichten Teile.

Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende

Susanne

Schwarz geht immer und gern auch mal mit Weiss..

Ein tolles Team sind Schwarz und Weiss. Für mich als hellen Typen ist Schwarz schon ganz schön heftig und in Kombination mit Weiss eigentlich so gar nicht mein Ding. In diesem Fall funktioniert es aber super finde ich. Das liegt daran, dass mein Weiss kein Hartweiss, sondern ein gebrochenes Weiss ist, ich sehr viel Ausschnitt trage und dazu eine Kette in Silber kombiniere. Das alles zusammen macht den Look etwas weicher. Ich finde es superlässig und habe es mir in irgendeiner Zeitschrift abgeguckt.

Mit Sneakern, diese sind von NIKE, ist der Look supercool für den Tag und mit nur einem Handgriff kannst du ihn zum Ausgehen umstylen. Die Highheel- Sandale machts möglich.

Die durchgängige innere (schwarze) Farblinie streckt die Figur. Das funktioniert übrigens  sowohl mit einer inneren, als auch mit einer äußeren durchgängigen Farblinie.

Die Weste kennst Du schon aus diesem Post, sie ist von S.Oliver, das schwarze schlichte Top ist von H&M und die schmale Jeans von ZARA. Die Sandalette ist von ALDO.

Hab eine schöne Woche

Susanne

Das Seidentop als sommerliche Alternative zur Bluse

Heute zeige ich Dir ein mit kleinen Blütenranken bedrucktes Seidentop von MASSIMO DUTTI. Ich finde es ganz entzückend, weil es zwar einen sehr femininen Druck hat, aber ansonsten schlicht und hochrund geschnitten ist.

Im ersten Bild siehst Du zum Top eine lässige Boyfriendhose von G-STAR mit leicht verkürztem Bein. Der Umschlag und der nicht ausgeschnittene flache Schuh, verkürzen zwar optisch das Bein ein bisschen – dafür siehts lässig aus.

Wenn Du im Verhältnis zum Oberkörper sehr kurze Beine hast, solltest Du auf diese Variante lieber verzichten.

Auf den beiden mittleren Bildern trage ich eine schmale weisse Jeans von MASSIMO DUTTI und meine lange Weste von S.OLIVER PREMIUM zum Top.

Hier kannst Du erkennen, dass im Bild mit den flachen Sandaletten das Top unbedingt in die Hose gesteckt werden muss, sonst werden die Beine zu kurz. Der hohe Schuh streckt das Bein, hier funktioniert es auch mit dem Top über der Hose. Weste und Hose in einer Farbe, strecken zusätzlich.
Im letzten Bild trage ich eine kurze Lederjacke dazu.Hier entsteht der Farbbruch in Hüfthöhe, sodass die Beine nicht verkürzt erscheinen. Die dunkle Jacke dürfte auf keinen Fall länger sein, das würde stauchen.

Abgesehen davon, finde ich die Jacke zu den weissen Sachen etwas zu hart und werde das so sicher nicht häufig tragen.

Ein tolles Wochenende für Dich

Susanne

Auch der Sommer mag Lederhosen!

Lederhosen sind ja eigentlich ein typisches Kleidungsstück für die kühleren Jahreszeiten, aber ich finde, auch im Sommer darf sie mal an die Beine.

Meine schlammfarbene Hose ist von ZARA und damit natürlich kein echtes Leder und nicht unbedingt etwas für 30 Grad. Aber alles Andere ist ja luftig und gleicht es ein bisschen aus.

Das Top ist von MASSIMO DUTTI und passt mit seinem Muster in schlamm- mit blaufarbenen Längsstreifen wunderbar zur Hose. Der leicht schräg verlaufende Abschluss des Tops sorgt dafür, dass nicht gerade die breiteste Stelle am Oberschenkel betont wird.

Die wunderschönen Glitzerschläppchen sind von GIULIA TADDEUCCI – in ähnlicher Variante gibt es sie z.B. hier

Gerade verlaufende Shirt- oder Blusensäume lenken den Blick dorthin, achte also darauf, dass Du mit dem Abschluss nicht an einer für Dich ungünstigen Stelle endest. Leicht schräg, abgerundet oder im vorderen Bereich in den Hosenbund gesteckt, hat der Verlauf des Saumes eine günstigere Wirkung.

Ich wünsche Dir einen wunderbaren Wochenanfang

Susanne

Ein Wickelkleid für viel Gelegenheiten

So ein Wickelkleid ist der Traum für alle Frauen, die es unkompliziert mögen. Denn mit einem Griff bist Du fertig angezogen. Heute zeige ich Dir, was ich mit meinem Wickelkleid von SINEQUANONE so alles machen kann.

Ein Wickelkleid aus Jersey ist ein echtes Allroundtalent. Du kannst es einfach so tragen und es sieht perfekt aus, oder Du trägst es mit einem Blazer zum Businesstermin. Auch mit Sneaker und Jeansjacke ist es z.B. bei einem Städtetrip ein perfekter Begleiter. Es macht einfach jede Bewegung mit, knittert nicht im Koffer und… schmeichelt der Figur. Es setzt Deine Oberweite schön in Szene, zaubert durch den schrägen Verlauf eine Taille und kaschiert auch noch einen kleinen Bauch. Ansonsten liegt es überall schmal an und trägt nicht auf. Ganz schön viel für ein einzelnes Kleidungsstück – perfekt sozusagen.

Achte bei den Mustern und Farben auf die für Dich optimale 
Variante. Auch die Wahl des Materials ist einen Blick wert. Hast 
Du z.B. eher weiche Konturen und willst Dich nicht mit Shapewear 
ausstatten, ist es vielleicht sinnvoll ein Material zu nehmen was 
ein bisschen fester ist und so einen stützenden Effekt hat. Dunkle Farben kaschieren ebenso wie ein All-Over Muster, denn hier kannst Du keine scharfen Konturen mehr ausmachen.

Hier findest Du z. B. eine Auswahl an Wickelkleidern. Auch bei Asos lohn immer mal ein Klick.

Mein dunkelblauer Blazer ist von OPUS, die Jeansjacke ist von ZARA und der Leinenschal ist von MASSIMO DUTTI.

Hast Du das Wickelkleid für Dich schon entdeckt und wie trägst Du es am Liebsten?

Musterblusen beleben jedes Outfit!

Mit einer gemusterten Bluse zauberst Du im Handumdrehen Spannung in Dein Outfit. Achte darauf, dass die Farben Dir entsprechen und Dich nicht zu blass wirken lassen oder umgekehrt Dich überfrachten, sodass Dein Gegenüber zwar die Bluse wahrnimmt, aber nicht mehr Dein Gesicht ansieht.

Auch solltest Du ein Muster wählen, was zu Deinem Typ passt. Bist Du ein zarter Typ, sollte auch das Muster eher zart sein, sonst erschlägt es Dich.

Hast Du relativ viel Fläche im Gesicht, darf Dein Muster auch einen größeren Hintergrund haben, bei wenig Fläche sollte der Hintergrund Deines Musters auch eher sparsam sein.

Bringst Du durch Haare (Locken), Sommersprossen, Rosazea, oder einigen Falten schon Struktur mit, kann ein strukturierter Stoff von der Struktur im Gesicht ablenken. Dementsprechend kommen Deine Locken z.B. bei glatten Stoffen besonders zur Geltung.

Wähle keine auffälligen Muster an den Stellen, die Du nicht betonen möchtest, aber wenn Du mit einem undefinierbaren all-over-Muster eine Art “Störbild” erzeugst, kaschiert das ganz wunderbar, denn Du kannst keine Konturen mehr ausmachen.

Du kannst, je nachdem wie Du es kombinierst, ein lockeres Freizeithemd oder auch eine Businessbluse aus Deinem Musterteil kreieren. Sei kreativ und Du kannst um ein Teil herum zahlreiche Outfits zusammenstellen.

Meine Musterbluse ist aus Seide, das lässt die Farben schön leuchten, und wie ein Shirt geschnitten. Einen sportlichen Touch geben die dunkelblauen Strickbündchen an den Ärmeln. Sie ist von MAX & CO, Hose und Blazer kennst Du schon aus diesem Post, sie sind von Opus, die Jeansjacke ist von ZARA.

Jetzt wünsche ich Dir viel Spaß bei Deinem Musterentdecken ….

 

 

 

Ein weit schwingender Sommerrock ist für mich Sommer pur.

Die angesagte Rockform ändert sich immer mal ein bisschen, aber so ein weit schwingender kurzer Rock ist in jedem Jahr wieder dabei. Warum? Weil er einfach wunderbar leicht und weiblich ist und Spaß macht.

Für eine kurvige X Figur ist er ein perfekter Begleiter, da er die Taille als schmalste Stelle betont, bei der Y Figur mit breiteren Schultern, sorgt das Volumen im unteren Bereich für ein Ausgleich der breiteren Schulterpartie. Die A- Figur kaschiert Pölsterchen um Hüfte und Oberschenkel – hier solltet Ihr nur für einen Ausgleich im Oberkörper sorgen, also die Schulterlinie optisch etwas verbreitern, durch Puffärmel, oder Tücher mit Volumen oder Querstreifen oder Volants. Die schmale H Figur kann eh alles tragen, sie zaubert sich mit einem schwingenden Rock ein paar Kurven dazu. Einzig die O Figur, ohne Taille, mit Bauch und Oberweite sollte auf diese Rockform besser verzichten und zu gerade verlaufenden Röcken greifen.

Mein blau gemusterter Rock ist von SECOND FEMALE, ich habe ihn bei KAUF DICH GLÜCKLICH erstanden. Das schlichte blaue Shirt ist von ZARA und die schmale Strickjacke mit den überlangen Ärmeln ist von NORTHLAND. Der Turnschuh ist von ZARA.

Flache Schuhe verkürzen das Bein - wollt ihr das nicht in Kauf nehmen, solltet ihr einen Schuh mit zumindest etwas Absatz dazu tragen, der vorne etwas ausgeschnitten ist - das streckt. Eine kurze schmale Jacke ist schön zum weit schwingenden Rock oder ein Strickmantel, der dann aber nicht länger sein sollte, als der Rock.