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Tag Archives: Zara

Jogging- Style

Am Samstag war ich auf meinem ersten Bloggertreffen. Was mich wirklich daran begeistert hat, ist der Austausch mit anderen Bloggern – gibt es das eigentlich auch als weibliche Form? Sagt man Bloggerinnen? Ich hab keine Ahnung….

Austausch beim Bloggertreffen

Also der Austausch, so kurz er auch manchmal sein mag, ist Gold wert. Er zeigt mir, dass ich mit all den Dingen die das bloggen so mit sich bringt nicht allein bin, sondern es anderen ebenfalls so geht. Es macht einfach Spaß tolle Frauen um die 40 und 50 zu treffen, die wissen wovon man spricht. Also mein Fazit ist auf jeden Fall, dass ich ganz schön viel Energie von diesem Treffen mitgenommen habe und begeistert bin, dass wir immer mehr Blogger über 40 und 50 werden.

Da ich noch immer ein bisschen rumkränkel und mich mit den Resten einer Grippe rumschlage, kann ich die Energie zwar nicht in sportliche Aktivitäten umwandeln, aber ich kann mit meiner Jogpant zumindest so aussehen, als ob…

O.k. der Übergang war jetzt vielleicht nicht der Beste, aber irgendwie muss ich ja den Dreh zu meinem Outfit bekommen.

Die Jogpant als Anzughose?

Was haltet Ihr vom Jogging Style? Diese Hose habe ich bei ZARA gekauft – und bin total verliebt. Sie verkörpert den Style durch den Gummibund und natürlich noch viel auffälliger durch den Seitenstreifen. Stoff und Farbe sind eher der Anzughose entliehen. Das genau macht sie so wunderbar wandelbar. Hier trage ich sie mit einer gebrochen weissen Seidenbluse von LA FEE MARABOUTEE und mit einem Sweatshirt von OPUS. Beide Oberteile nehmen die Farbe des Streifens auf. Der Sneaker verstärkt den sportlichen Aspekt. Mit einem passenden Blazer würde der legere Businessaspekt der Hose in den Vordergrund gestellt. Das zeige ich Euch noch ein anderes Mal.

 

 

Wie gefällt Euch das lässige Outfit? Mögt Ihr die Hosenart?

Ich wünsche Euch eine wunderbare Woche

Falten können so schön sein

nicht nur die schönen gelebten Falten, auch am Rock machen Sie viel daher..

Der Rock ist von ZARA und hat einen wunderbar leichten Stoff in einer feinen Jeans Anmutung. Über Faltenröcke habe ich hier schon mal geschrieben, heute gibt es das blaue Modell. Der Rock ist ein Schlussverkaufsschnäppchen. Zugegeben, es gibt figurfreundlichere Röcke, ich bin ihm trotzdem verfallen und werde ihn im Sommer mit Turnschuhen und einem Blüschen stylen.

Schmal gelegte Falten, sollten auch schmal auf den Hüften verlaufen.

Ich habe ihn schön groß gekauft, sodass er locker sitzt – das ist vor allem an den Hüften wichtig, sonst springen die Falten unschön auf und tragen nicht unbedingt zu einer schlanken Erscheinung bei.

Achtet unbedingt auf die Länge

Auch die Länge ist ein wichtiger Faktor. Ist der Rock zu kurz, sieht es nach Chearleader aus und das können wirklich nur junge Mädchen tragen. Die echte Midilänge, also Mitte der Wade ist ebenfalls eine eher ungünstige Länge, denn Sie betont den breitesten Teil des Beines – die Wade und das macht immer ein unschönes etwas stampfiges Bein. In Verbindung mit einem Faltenrock, der eh schon etwas aufträgt, wäre das sicher die schlechteste aller Varianten. Kauft den Rock lieber etwas länger – kurz oberhalb des Knöchels finde ich, ist fast immer eine ganz gute Länge. So betonst Du eine eher schmale Stelle am Bein und die Falten fallen in langen Bahnen und strecken in diesem Fall sogar  – zumindest wenn Du den ersten Punkt beachtet hast.

Ich habe den Rock mit einem Blazer von PATRIZIA PEPE gestylt, damit es nicht zu bieder daherkommt, trage ich Sneaker und ein Ringelshirt dazu. Noch sportlicher wird es natürlich mit einem leichten oversized Pulli – auch hier sorgt der Ringel für etwas Auflockerung. Die Bomberjacke ist, da sie schön kurz ist und der Rock eher schmal fällt, der perfekte Begleiter…

 

 

Könnt Ihr Euch auch einen Faltenrock vorstellen, oder habt ihr vielleicht sogar einen?

Ich freue mich über euer Feedback zu meinem Outfit und wünsche Euch ein wunderbares Wochenende. Ich verbringe dies Wochenende mal wieder in München.

Bis zur nächsten Woche

S.N.

Einen ähnlichen Blazer findet ihr hier

Lass Blumen sprechen…

… besonders im Winter ist der Hunger nach etwas Farbe und Blumen, zumindest bei mir, recht groß. Oder wie geht es euch damit?

Von meinem Blumenkleid aus dem Sommer/ Herbst habe ich Euch schon hier erzählt.

Da es nicht in den Schrank passt, sondern so seitlich aussen an ihm hängt, fällt es mir immer mal wieder ins Auge und ich erfreue mich an dem Muster.

Draussen war es vor einigen Tagen zwar richtig kalt, aber ein ganz wunderbarer Sonnentag. Da ist der Frühlingshunger voll durch geschlagen und hat sich quasi wie von selbst das Blumenkleid gegriffen.

Doch was tun? Bisschen kalt für’s Kleidchen. Nach Frühling hat es nur ausgesehen, angefühlt hat es sich sehr eindeutig nach Winter. Also musste das Kleid ein winterliches Upgrade bekommen.

Nichts einfacher als das, schaut mal in die Zeitschriften – drüber und drunter – ist total angesagt.  Nehmt Euch eine Farbe die schon im Kleid vertreten ist und die Ihr auch verstärken wollt, in diesem Fall war das, wie soll es auch anders sein – ein frisches Grau :-).

Da Grau meine Lieblingsfarbe ist, ist sie reichlich und in vielen Variationen auch im Schrank vertreten. Ein dünner grauer Strickpulli und eine graue Lederlegging bilden bei meinem Outfit nun die Basis für das frühlingshafte Darüber. Ein dicker Strickschal gibt noch ein bisschen Winteranmutung.

Achtet darauf, dass sich Materialien und Muster nicht gegenseitig erschlagen.

Das auffällige Muster des Kleides verträgt nur ein schlicht gestricktes Darunter, auch der Schal hat eine schlichte und glatte Oberfläche…. Das Outfit hätte sicher noch einen Schuh mit einem kleinen Absatz vertragen – habe ich leider nicht in Grau. Ein Turnschuh funktioniert zwar auch, aber strecken tut er nicht.

Ist das Kleid so lang wie dieses, tragt unbedingt eine kurze Jacke darüber, sonst verschwimmen alle Proportionen.

 

 

Ein bisschen können wir vielleicht die Wartezeit auf den Frühling verkürzen, wenn wir ab und an mal eine Prise Farbe oder Blumenmuster in den Winter streuen.

Habt ein schönes Wochenende und lasst mich wissen, ob Ihr Euch auch den Winter mit einem Ausblick auf Frühling im Outfit verkürzt…

Susanne

 

 

 

 

Lange Westen oder ärmellose Mäntel…

wie auch immer man es bezeichnet – manchmal findet man sie auch unter der Bezeichnung  ärmelloser Blazer, da hat anscheinend jeder seine eigene Idee…

Für mich ist es eine Weste – und ich bin ein totaler Fan dieser langen Variante. Im letzten Jahr habe ich Euch hier auch schon einmal von einer etwas businessmäßigeren Variante erzählt und (der Post ist tatsächlich schon aus 2015)  hier von einer weichen Strickvariante.

Es gibt sie immer noch und das zu recht. Sie sind super vielseitig einsetzbar, kaschieren und strecken, zumindest wenn sie schmal geschnitten sind. Deshalb zeige ich Euch heute eine dritte Variante – diese ist aus einem Wolle/Viscose/Polyester Gemisch und hat eine Art Filzoptik. Sie ist übrigens von ZARA und recht aktuell, Ihr solltet Sie also durchaus noch bekommen.

Ich mag Sie über Hose und Shirt in schlichtem Grau – die innere durchgängige Farblinie sorgt neben den langen Linien die die offene Weste bildet, für eine schmale und gestreckte Silhouette.

Dem Outfit mit dem kurzen Strickkleid und den Overkneestiefeln gibt Sie ein bisschen Ruhe.. Außerdem ist das Strickkleid eher ein langer Pullover und ein bisschen kurz um es ohne eine schmale Hose zu tragen – mit der Weste geht das aber ganz wunderbar.

Oder Ihr tragt sie einfach über der vielgeliebten Daunenjacke beim Spaziergang und bringt so etwas Schwung ins Outfit.

Da ich ja eher etwas kleiner bin, achte ich darauf, möglichst ähnliche Farben zu kombinieren, das streckt – gerade wenn Mantel oder Weste so lang sind.

Habt Ihr auch eine der Westenvarianten oder wie kombiniert Ihr Sie ?

Ich freue mich über Eure Vorschläge dazu und wünsche Euch einen ganz wunderbaren Wochenstart.

Susanne

Kurze Beine – lange Beine..

… alles eine Frage der Proportion und des richtigen Outfits.

Hier zeige ich Euch meinen bordeauxfarbenen Pullover von SOMEDAY  mit einer schmalen grauen Jeans von ZARA. Der Pullover ist im aktuellen Oversized -Look, ist aber so schön fein gestrickt, dass er nicht noch zusätzlich aufträgt. Der passende Schal dazu ist die perfekte Ergänzung, um farblich im Gesichtsbereich ruhig zu bleiben. Ihr wisst ja schon, das Thema Kontraste ist nicht so wirklich meins. Kontraste gibt es in dem Outfit durch die Hose und das Unterziehshirt eh schon genug.

Und das genau ist hier auch das Thema. Denn Kontraste und Proportionen haben immer dann viel miteinander zu tun, wenn sich vertikale Linien bilden. Hier könnt Ihr das schön an der Linie zwischen Hose und Pullover sehen. Von dort ausgehend, setzt das Auge die Proportion Oberkörper/Beine ins Verhältnis.

Ist das Oberteil schon recht lang, verkürzt das logischerweise generell schon mal die Länge der Beine, umso wichtiger ist es, wenn Ihr von oben schon länger werdet, nicht von unten auch noch zu verkürzen. Ihr könnt das auf dem Bild mit den Stiefeletten sehen. Sie sind zwar ebenfalls grau und damit fast Ton- in Ton, also ohne Kontrast, trotzdem erkennt man, dass die Beine deutlich kürzer aussehen, als mit dem silberfarbenen Schuh. Die Hose fällt schmal und lang hinunter – das streckt das Bein.

Durch den Schnitt des Pullovers fällt die vordere Linie etwas weicher in einem leichten Bogen, auch das ist immer viel vorteilhafter als gerade Linien – könnt Ihr auf dem Bild sehen, auf dem ich die Arme ausstrecke. Hier hebel ich ( nur zur Demonstration) quasi den Schnitt aus und bringe die Linie in einen geraden Verlauf – nicht wirklich schmeichelhaft …

Wenn Ihr durch das Oberteil schon Länge in den Oberkörper gebt, achtet darauf nicht zusätzlich noch von unten durch den Schuh die Beine zu verkürzen.

Habt Ihr natürlich eh schon ellenlange Beine, dann kann es vorteilhaft sein den Oberkörper optisch etwas zu verlängern, um so eine ausgeglichene Proportion zu schaffen.

Sind Eure Proportionen von Natur aus schon recht ausgeglichen, ist der Spielraum den Ihr habt ein bisschen größer.

 

 

Kennt Ihr Eure Proportion? Schaut Euch mit dieser Fragestellung einfach mal selbst im Spiegel an und überprüft Euer Outfit. Die Proportion Oberkörper ( Pulli) / Beine (Hose) sollte einen ausgeglichenen Eindruck machen, dann ist alles fein.

Ich wünsche Euch einen tollen Abend – habt es schön.

Susanne

 

 

 

 

Schwarz und ein Hauch von Gold…

Die Kombi machts :-) Schwarz ist Schwarz und als “Farbe” leider nicht besonders freundlich…

Wenn Ihr sehr schwarz unterwegs seid, achtet darauf es zumindest nicht bis unter das Kinn zu ziehen. Denn Schwarz lässt das Gesicht schnell sehr blass aussehen und macht, zumindest im Tageslicht, älter. Bei sanfterem Licht und schön geschminkt ist es was anderes und schon eher ok.

Der Mantel hier in meinem Outfit, hat einen hellen Fellkragen (Fake natürlich) der in der Nähe des Gesichtes dem Teint schmeichelt.

Ich habe zu dem Mantel von ZARA eine schmale Lederhose, Sneaker von ADIDAS (mit Glitzersöckchen :-)) und ein schlichtes, lockeres Shirt mit einem tiefen V -Ausschnitt kombiniert.

Der Hauch von Gold zum schwarzen Outfit ist meine zarte Kette in einem Roségoldton, Auch Roségold schmeichelt einem Gesicht mit einer eher kühlen Farbausstrahlung sehr viel besser als Gelbgold und ist dann, wenn man gerade kein Silber oder Weissgold tragen will eine gute und sehr modische Alternative.

Schwarz kann das Gesicht schnell blass aussehen lassen - weiches Licht und "gut geschminkt" hilft schon weiter. Wenn Ihr das Schwarz dann noch zusätzlich etwas vom Gesicht entfernt, kann nichts mehr passieren :-)

 

 

Schwarz und Roségold ist doch eine tolle Kombi, oder?

Ich wünsche Euch einen schönen Tag

Susanne

 

Der Overall für jede Gelegenheit…

…da ist er :-). Ich liebe dieses Kleidungsstück! Du bist mit einem Teil komplett gut angezogen und das auch noch superbequem und je nach Gelegenheit stylst Du das Outfit einfach partytauglich, ausgehschick oder sportlich.

Der Stoff des Overalls ist herrlich weich und leicht – quasi ein knitterfreies Kofferwunder. Durch den wasserfallähnlichen Überwurf und den seitlichen Raffungen mit Wickeleffekt versteckt er gezielt das ein oder andere Polster und niemand sieht Dir an, dass Du ein wunderbares Abendessen genossen hast :-).

Hast Du zauberhaft weibliche Rundungen, achte darauf, dass Du einen Overall wie diesen findest der durch gezielten Faltenwurf und Raffungen an den richtigen Stellen der Figur schmeichelt.

Den Overall kannst Du hier bestellen. Es gibt ihn in drei Farben. Er kommt aus Bremen vom Laden 82. Lieben Dank dafür!!!

Ob mit Strick, Leder, einem Schal oder im Sommer sogar einer Jeansjacke  – Ihr habt jede Menge Möglichkeiten. Heute zeige ich Euch vier Versionen, aber garantiert bekommt Ihr ihn noch einmal zu sehen, denn schon beim Schreiben fallen mir mindestens nochmal drei Stylings ein.

Hier zeige ich Euch den Overall in der Lässigversion. Die Schuhe und der Strickmantel sind von &OTHERSTORIES:

 

 

Diese Version mag ich auch, der schmale Ton- in- Ton Strickmantel streckt noch ein bisschen. Er ist von ZARA.

 

 

Dies ist meine Lieblingsversion. So gehen mein Overall und ich essen wenn es etwas feiner ist. Die Stiefeletten sind von BAGATT, die Kette habe ich schon ewig. Da funktioniert natürlich auch eine andere – Hauptsache auffällig.

 

 

Diese Version ist die ganz feine Version. So richtig schön edel oder? Die Kette passt aber auch genau in den wunderbaren Wasserfallausschnitt. Sie ist komplett aus grauen Steinen und war gar nicht mal so teuer. ( Ist leider auch schon länger in meinem Bestand). Einen ordentlichen Highheel dazu – fertig.

 

 

Toll ist der Overall auch mit einer schwarzen Lederjacke und schwarzen Booties… das zeige ich Euch aber später nochmal.

Ein Teil – jede Menge Versionen. Wunderbar wandelbar oder? Welche Version mögt ihr am liebsten?

Lasst von euch hören! Habt ein schönes Wochenende

Susanne

Overall: gesponsert!

 

 

 

 

 

Madame Plissee :-)

Der Plisseerock ist wieder da. Vor ewiger Zeit war er schon mal sehr angesagt, damals in hochglänzend mit hochglänzender Bluse in ziemlich starken Farben. Heute ist das Material ein bisschen anders, es fällt schön schmal und die Falten sitzen sich auch nicht mehr aus.

Wenn Ihr so wie ich eine eher weibliche Figur habt, achtet darauf, dass der Rock über der Hüfte recht schmal sitzt und die Falten nicht aufspringen, das trägt dann nämlich sehr auf.

Ich liebe Stilbrüche, also trage ich den Rock gern etwas länger mit einem flachen Schnürboot und einer Lederjacke dazu. Eine Absatzstiefelette und ein Blazer gehen natürlich auch. Seid Ihr schlank und groß funktioniert auch ein längeres Oberteil mit einem Gürtel oder einfach ein Oversized Pullover. Das zeig ich Euch in den nächsten Wochen sicher noch einmal.

 

 

Heute trage ich ein schwarzes Sweatshirt von PATRIZIA PEPE, eine schmale Lederjacke aus meinem Bestand ( ist aus Italien und hat irgendwie kein Label), die Booties sind von KAUF DICH GLÜCKLICH und schon jetzt zu einem Lieblingsschuh geworden, da sie super bequem  und auch Citytrip tauglich sind. Ach und das Wichtigste Teil, der Rock ist von ZARA, der Hut von &OTHER STORIES und die Ketten aus meiner Schmuckkiste.

Habt Ihr es schon mit einem Plisseerock versucht?

Laßt mich wissen, wie Ihr Euch darin gefallt.

Habt einen schönen Tag

Susanne

Bequem und trotzdem edel – geht das?

Klar geht das.

Nimm eine dunklere Farbe (nicht unbedingt schwarz- das wird schnell trist), z.B. nachtblau, petrol, elefantengrau, oliv u.s.w. und kombiniere sie von Kopf bis Fuß durchgängig. Nimm eine Prise silber oder roségold und je nach Stimmung einen Heel, einen Sneaker oder eine flache Sandale und würze das ganze mit einem wunderbaren  Lachen. :-)

Damit Dein Outfit nicht langweilig wird, achte auf ungewöhnliche Schnittformen oder kleine Besonderheiten. Mein Oberteil von ZARA hat einen langen kimonoähnlichen Schnitt – schön finde ich hier den langen und etwas weiteren Ärmel mit dem kleinen Schlitz. Die dunkelblaue Stretchhose ( so bequem wie eine Sporthose – super!) ist ebenfalls von ZARA und hat einen kleinen Schlag. Alles zusammen ist zurückhaltend aber doch durchaus edel. Zum Herbst finde ich einen flachen, evt. geschnürten Boot super zum Outfit.

Ton-in-Ton ist am schönsten und wirkt eher edel, wenn Du eine dunklere Farbe nimmst und entweder komplett in der Farbe kombinierst, oder auch Schattierungen Deiner Farbe miteinander mischt. Achte dann darauf, dass nicht zu große Kontraste entstehen.

 

 

Bei Instagram unter #women2style findest Du ebenfalls eine blaue Ton-in-Ton Kombi mit einem schmalen Mantel.

Wie ist das bei Dir? Magst Du Ton- in- Ton Kombinationen oder bist Du eher der farbenfreudige Typ?

Hab ein schönes Wochenende

Susanne

Eine schwarze Culotte für den Spätsommer

Die Culotte ist vielleicht nicht mehr das absolute Modehighlight, aber noch in vielen Kollektionen sehr sichtbar  und auch noch im nächsten Sommer zu sehen. Diese schwarze Variante gehört eigentlich meiner Tochter, die gemeint hat ich soll doch unbedingt auch damit mal ein Foto machen. Gesagt  – getan. Hier nun also ein Post zur schwarzen Culotte von ZARA. Was ich mag an ihr ist, dass sie etwas länger geschnitten ist und so nicht ungünstig das Bein verkürzt und verbreitert, sondern mit der Knöchellänge eine eher schmale Stelle betont. Das kurze Oberteil sorgt dafür, dass zumindest etwas Beinlänge bleibt. Im Herbst werde ich mir die Hose noch einmal ausleihen und Dir eine Kombi mit einem langen Teil darüber zeigen – das aber bei meiner Größe von 1,67 natürlich Ton – in -Ton, sonst wirkt es klein und kräftig.

Auf dem Bild habe ich keine Jacke dazu an – zurzeit ist das Wetter ja noch so wunderbar, dass es auch ohne geht.  Wird es aber etwas kühler, würde ich die Hose mit einer kurzen Jeansjacke oder einer kurzen schmalen Strickjacke kombinieren.

Gib Dir etwas mehr Beinlänge durch ein kurzes schmales Oberteil und betone eine schmalere Stelle an Deinem Bein, als die Wade. Rock oder Culotte mit dem Ende auf der breitesten Stelle ( er Wade) machen wahrlich keine schönen Beine.

Hab ein schönes Wochenende

Susanne