Ich hoffe, Ihr hattet eine gute Zeit in den letzten zwei Wochen! Wenn Ihr diese Zeilen lest, bin ich schon in Südfrankreich und mache Urlaub! Ich freue mich riesig, dass das wieder möglich ist und versuche mir das Gefühl der Freiheit solange wie möglich zu erhalten. Wir nehmen so schnell die Dinge als gegeben hin. Ab und zu müssen wir uns einfach vor Augen halten, wie gut es uns geht und wie wichtig das Gut der Freiheit ist, oder? Heute geht es um ein Schrankbasic, das jede von Euch sicherlich mehrfach Ihr Eigen nennt - die Bluse.
Ich hoffe, Ihr hattet eine gute Zeit in den letzten zwei Wochen! Wenn Ihr diese Zeilen lest, bin ich schon in Südfrankreich und mache Urlaub! Ich freue mich riesig, dass das wieder möglich ist und versuche mir das Gefühl der Freiheit solange wie möglich zu erhalten. Wir nehmen so schnell die Dinge als gegeben hin. Ab und zu müssen wir uns einfach vor Augen halten, wie gut es uns geht und wie wichtig das Gut der Freiheit ist, oder? Heute geht es um ein Schrankbasic, das jede von Euch sicherlich mehrfach Ihr Eigen nennt - die Bluse.
Welcher Badeanzug und welcher Bikini für welche Figur?
Schon vor einiger Zeit bin ich mehrfach gefragt worden, ob ich nicht mal einen Post zum Thema Badeanzug und Bikini schreiben möchte. Welche Form der Badekleidung funktioniert für welchen Figurtyp? Ich habe den Post ehrlich gesagt etwas vor mir her geschoben, da ich weder Fotos noch Kooperationspartner habe um Euch ein paar Ideen zu zeigen. Da der Sommer aber so schnell fortschreitet, gibt es heute nun doch einen Post zum Thema. Und er wird einfach etwas textlastiger. Am Schluß verrate ich Euch dann noch, mit welchen Firmen ich selbst gute Erfahrungen gemacht habe.
Festliche Outfits für den Sommer
Erstaunlich häufig bin ich in der letzten Zeit gefragt worden, ob ich nicht mal einen Post über festliche Outfits machen kann. Auch wenn die Zeiten nicht nach großen Feiern rufen, gibt es doch vielleicht das ein oder andere Event im kleineren Kreis, zu dem man sich endlich mal wieder etwas aufhübschen kann und festliche Outfits eine verlockende Idee sind.
Heute melde ich mich mit frühlingshaftem Grün bei Euch zurück! Ich hoffe, es geht Euch gut und Ihr habt die letzten 14 Tage gut verbracht. In diesem Post heute soll es um Farbspiele mit Grün gehen. Bei meiner Themenrecherche zu diesem Blogpost, bin ich immer wieder über Grün gestolpert. In einem der letzten Instaposts hatte ich ein komplett grünes Outfit an (siehe Titel) und so viele haben geschrieben, dass sie auch gerade gern Grün mögen. Sodass ich dachte, wenn wir alle auf dem Grüntrip sind, widme ich doch einfach meinen Blogpost heute dieser tollen Farbe.
Lieblingssachen im März
Heute habe ich wieder ein paar Tipps für Euch im Gepäck. Ich zeige Euch eine Auswahl meiner Lieblingssachen aus dem März.
Frühling in der Tüte
Heute gibt's was aus der Tüte. Ich hab den Frühling mitgebracht. Was mir bei meinem letzten Besuch in Lüdinghausen bei Kostenbader in die Tüte gekommen ist, möchte ich Euch heute vorstellen.
Heute möchte ich Euch ein bisschen Mut machen auf dem Weg zum Grau auf unserem Kopf. Wie gehe ich den Übergang an und was ändert sich danach?
Farbe ist ein spannendes und sehr differenziert zu betrachtendes Thema. Farbe "wirkt" nicht nur nach außen auf den Betrachter, sondern auch nach innen und kann deutlich unsere Stimmung beeinflussen. Denkt nur an den Spruch von Coco Channel: "If you're sad, add more lipstick and attack!"
Endlich ist es so weit, die ersten Sonnenstrahlen locken. In dieser Übergangszeit ist es meistens zu warm für den dicken Pulli und zu kühl für das Hemdblusenkleid. Eine kleine Inspiration für frühlingshafte Looks aus Eurem eigenen Schrank - ganz easy nach zu stylen.
*Werbung wegen Verlinkung der Originalrezepte*
Glutenfrei lecker!
Ich bin unter die Brotbäcker gegangen und habe schon das ganze letzte Jahr mein komplettes Brot selbst gebacken. Das macht nicht nur Spaß, sondern ist extrem lecker und viel gesünder. Da ich aber mit Gluten immer mal wieder Probleme habe (wenn es zu viel wird), lege ich gerade ein paar glutenfreie Wochen ein und habe lange nach einem Rezept gesucht, das glutenfrei u n d lecker ist.
Wer von Euch glutenfrei unterwegs ist, weiß vielleicht, dass das gar nicht so leicht ist. Die fertigen Brote schmecken mir alle nicht besonders gut. Das körnige “Wunderbrot” ist auch lecker, mir ging es jetzt aber um ein etwas dunkleres “Mischbrot” und um ein helleres Brot, was an ein Ciabatta erinnert.
Ich bin tatsächlich fündig geworden und habe beide Brote bereits zweimal mit kleinen Änderungen nach gebacken. Ein drittes Brot sah auf dem Foto toll aus, mir ist es leider nicht gelungen. Das Rezept gibt es dann, wenn ich es schaffe, es erfolgreich nach zu backen :-).
Ciabattavariante
Du brauchst:
- 1/2 Würfel Frischhefe ODER 1 P. Trockenhefe, 450 ml Wasser, lauwarm
- 240 g Kartoffelstärke bzw. Kartoffelmehl
- 160 g Reismehl, hell (ich habe dunkles Reismehl verwendet)
- 60 g Tapiokastärke
- 20 g Goldhirsemehl (alternativ Kastanien-, Buchweizen- oder Teffmehl) (ich mag überhaupt kein Buchweizen und habe beim ersten Mal Kastanienmehl und bei zweiten Mal dunkleres Teffmehl genommen)
- 15 g Flohsamenschalenpulver
- 2 TL (6 g) Salz
- 1 TL (3 g) Xanthan (Hatte ich nicht und hab Pfeilwurzmehl genommen, es geht sicher auch jede andere glutenfreie Stärke)
- 1 TL (3 g) Zucker ODER ein anderes Süßungsmittel (ich habe Reissirup verwendet)
- 3 EL Speiseöl (weil es ja geschmacklich an ein Ciabatta erinnern sollte, habe ich Olivenöl genommen)
- 1 EL Essig
So geht’s:
- Die Hefe (egal ob Frisch- oder Trockenhefe) im lauwarmen Wasser auflösen.
- Alle trockenen Zutaten in eine Rührschüssel geben und mischen. Hefewasser, Öl und Essig zugeben und alles etwa 2 – 3 Minuten zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig in der Rührschüssel belassen und, abgedeckt mit einem Tuch, etwa 40 Minuten an einem warmen Ort aufgehen lassen. Das kann im angewärmten Backofen oder an der Heizung sein. Den Backofen auf 240 Grad (Umluft) vorheizen.
- Anschließend den Teig nochmals kräftig durchkneten. Reismehl auf die Arbeitsfläche geben, den Teig darauf geben und grob zu einer Kugel formen. Die Teigoberfläche soll nicht glatt sein, umso mehr Falten und bemehlte Stellen der Teig hat, umso schöne sieht das fertige Brot aus! Den Teig in den Bräter ggf. auf Backpapier legen. Den Deckel auflegen und sofort in den vorgeheizten Backofen für etwa 75 – 80 Minuten auf mittlere Schiene einschieben.
- Das fertige Brot aus dem Topf nehmen und mittels Klopftest prüfen, ob das Brot durchgebacken ist. Es muss hohl klingen, wenn man auf die Brotunterseite klopft, dann ist es durchgebacken. Das Brot auf einem Kuchengitter komplett auskühlen lassen. Wird das Brot warm oder gar heiß angeschnitten, wird die Krume speckig.
- Hier findet Ihr die Website mit dem Originalrezept des Brotes.
Und so hat das Brot bei mir ausgesehen:
Ich finde es sehr lecker und schmecke kaum einen Unterschied zu herkömmlichem Brot. Und einfach ist es auch zu machen, es ist gleich beim ersten Mal super gelungen. Ich habe beim ersten Brot ein Stück eingefroren, das ist nicht gut gelungen, danach war es bröckelig und megatrocken. Ich würde es, wenn, dann in Scheiben einfrieren und diese im Toaster aufbacken. Das könnte ganz gut funktionieren.
Mischbrotvariante
Das zweite Brot, das ich gebacken habe, sieht aus wie ein dunkles Mischbrot und ist (für mich in der Variante ohne Buchweizen) auch richtig lecker.
Du brauchst:
- 100 g Buchweizenmehl (ich habe es durch Vollkorn Hafermehl ersetzt)
- 100 g weißes Reismehl (ich habe dunkleres Reismehl genommen, Du kannst es aber auch mit Linsen-, Teff,-, Hirse- oder Quinoamehl versuchen)
- 100 g Kichererbsenmehl
- 40 g Tapiokamehl (kannst Du auch durch Pfeilwurzmehl, Maisstärke oder Kichererbsenmehl ersetzen)
- 1 TL Backpulver
- 1/2 TL Natron
- 1 TL Meersalz
- 50 g Sonnenblumen- oder Kürbiskerne
- 30 g gemahlene Flohsamenschalen (wenn Du sie nicht bekommst, einfach mit dem Mixer oder der Küchenmaschine mahlen)
- 450 ml Wasser (ggf. mit 2 Esslöffel Essig die gleiche Menge Wasser ersetzen)
So geht’s:
- Zuerst Wasser und Flohsamenschalen mit dem Schneebesen glatt vermischen und quellen lassen (2Esslöffel Essig nehmen den Flohsamenschalengeruch etwas weg)
- Alle trockenen Zutaten zusammen mischen.
- Den Backofen auf 180 Grad vorheizen, ein Backblech mit Backpapier vorbereiten.
- Flohsamenschalengel zu den trockenen Zutaten in die Schüssel geben und alles 5 – 10 Minuten zu einem glatten Teig vermengen. Ist der Teig zu trocken, tu etwas Wasser dazu, aber erst wenn Du alles gut verknetet hast. Bei mir hat es ohne eine weitere Zugabe von Wasser gut funktioniert. Wenn er zu feucht wird, streu etwas Tapiokamehl oder Deinen Ersatz darüber und knete es ein.
- Das Brot zu einem Laib formen und auf dem Backblech im Ofen für 55-60 Minuten backen. Es wird im Ofen noch etwas aufgehen.
- Vor dem Anschneiden erst vollständig abkühlen lassen.
Hier kommst Du zur Website und zum Originalrezept des Brotes.
Und so hat es ausgesehen:
Viel Spaß beim Nachbacken und lasst es Euch schmecken!
In der nächsten Woche gibt es meine 5 Highlights aus dem Februar. Seid gespannt!
Genießt den Sonntag heute und macht es Euch gemütlich.
Herzliches
*Werbung wegen Verlinkung der Originalrezepte*
Glutenfrei lecker!
Ich bin unter die Brotbäcker gegangen und habe schon das ganze letzte Jahr mein komplettes Brot selbst gebacken. Das macht nicht nur Spaß, sondern ist extrem lecker und viel gesünder. Da ich aber mit Gluten immer mal wieder Probleme habe (wenn es zu viel wird), lege ich gerade ein paar glutenfreie Wochen ein und habe lange nach einem Rezept gesucht, was glutunfrei u n d lecker ist.
Lieblingssachen im Februar
Heute habe ich, wie angekündigt meine 5 Lieblingssachen aus dem Februar im Gepäck. Ich danke Euch für die vielen Reaktionen auf allen Kanälen, die mich nach dem Januarpost erreicht haben. Ich freue mich einfach riesig, dass Ihr auch so viel Spaß daran hattet.