Roadtrip nach Italien - Iseosee, Mailand, Toskana, Bologna
(unbezahlte Werbung - alle Empfehlungen selbst gesucht, bezahlt und für gut befunden)
Halli Hallo, da bin ich wieder aus dem Sommer und aus Italien zurück. Ich hatte so eine wunderbare Zeit. Ich hoffe, Dir ging und geht es genauso. Vorbei ist er ja eigentlich auch noch gar nicht. Bei den Temperaturen habe ich noch nicht viel Lust auf Herbstmode, sondern genieße lieber noch meine leichten Sommerkleidchen - Herbst und Winter sind noch lang genug.
Deshalb starte ich heute mit einem Post zu unserem Roadtrip durch Italien bis in die Toskana.
Heute gibt es nach längerer Zeit mal wieder eine "Roadstory". Ich liebe es mit dem Auto fremde Gegenden zu erkunden und dieses Jahr war die Provence unser Ziel.
Vor einigen Jahren habe ich hier über unseren Roadtrip in und durch die Marken geschrieben.
Nun sollte es also die Provence sein und das bitte stressfrei und ohne jeden Tag viele Stunden im Auto zu verbringen. Ich finde, das ist uns gut gelungen und das ein oder andere Highlight stelle ich Euch heute einfach mal vor. Es gibt also ein paar Tipps, vielleicht für eine nächste Reise in diese wunderbare Gegend.
*Werbung in Zusammenarbeit mit dem Gradonna Mountain Resort*
Gradonna Mountain Resort - nachhaltiger Luxus in den Bergen Osttirols
Wer von Euch bei Instagram ist, hat es vielleicht schon verfolgt. Ich war ein paar Tage zu Gast im Gradonna Mountain Resort am Fuße des Großglockners. Was ein wunderbarer Auftrag!
Heute möchte ich Euch ein ganz wunderbares kleines Hotel vorstellen. Das Alpenland in Lech.
Über die Weihnachtstage sind wir für ein paar Tage in den Urlaub gefahren. Abseits der Weihnachtshektik die Berge und den Schnee geniessen – das war der Plan. Mit dem Schnee hat’s ein bisschen gehapert dieses Jahr, ansonsten ist der Plan voll aufgegangen. Weihnachten unter einem fremden Tannenbaum und nicht in den heimischen vier Wänden, ist ja so eine Sache und nicht immer ganz einfach, wenn es emotional wird.
Wir haben es in diesem Jahr absolut richtig gemacht – im Hotel Alpenland war es genau so, wie wir und das gewünscht haben. Das Hotel wird von der Familie Jochum geführt – ein echter Familienbetrieb. Und hier ist das Wort wirklich Programm, die Atmosphäre absolut familiär und vertraut.
Wir waren ja nun das erste Mal dort, ansonsten fanden sich neben der Familie nur jahrelange Stammgäste unter dem Tannenbaum. Wir wurden direkt wärmstens aufgenommen. Ein Weihnachten, so warm und familiär, wie man es sich nur vorstellen kann, abseits des eigenen Wohnzimmers. Es wurde gesungen und vorgelesen und alles bei selbstgebackenen Keksen und Champagner.
Mama Jochum führt das Hotel mit unglaublichem Charme und ist, trotz Ihrer 80 Jahre (auf die man im übrigen nicht kommen würde, Sie sieht gute 15 Jahre jünger aus), immer und überall präsent. Ihr Sohn Philipp steht ihr in Sachen Charme nichts nach und sorgt jederzeit mit einem lockeren Spruch für gute Stimmung. Seine Frau Sandra und die beiden 1 und 5 Jahre alten Söhne komplettieren die bezaubernde Familie.
Erwähnen muss ich unbedingt noch das Essen. Philipp ist eigentlich Koch und hat viele Jahre für ein Formel1 Team gekocht. Wer also gerne isst, ist hier genau an der richtigen Adresse, denn er legt gemeinsam mit dem Küchenchef durchaus noch selbst Hand an das Menü.
Das Essen lässt keine Wünsche offen und ist so gut portioniert, dass man zwar wunderbar gesättigt, aber nicht übervoll vom Tisch aufsteht. Das die Hose am Ende des Urlaubs trotzdem spannt, liegt nicht zuletzt an den exzellenten Weinen, oder vielleicht auch an dem ein oder anderen Kaltgetränk, was wir an der gemütlichen kleinen Bar nach dem Skifahren oder gar nach dem Essen noch zu uns genommen haben.
Die Zimmer sind gemütlich eingerichtet, mit allem was man für einen entspannten Urlaub so braucht. Und die Betten so bequem, warm und irgendwie federleicht, dass der Schlaf nie lange auf sich warten ließ.
Der neu gestaltete Saunabereich ist modern und stylisch und fällt für ein 17 Zimmer Hotel angenehm großzügig aus.
Ich kann es Euch nur empfehlen, wer einen Urlaub an den Arlberg plant sollte sich unbedingt das Alpenland ansehen. Wir kommen auf jeden Fall wieder. In diesem Sommer ist in Lech Musikfest – eine wunderbare Gelegenheit zu wandern, das Hotel und das nur alle 4 Jahre stattfindende Trachtenfest zu genießen.
Ein paar Lechimpressionen habe ich natürlich auch noch für Euch:
Der Slogan “Das Feine Kleine” hat sich für uns absolut bestätigt. Ich würde es noch um gemütlich und familiär ergänzen… aber das hab ich ja schon gesagt :-)
Wenn Ihr hinfahren solltet in das Alpenland nach Lech, bestellt liebe Grüße und lasst Euch von Philipp und seiner Familie verwöhnen.
Heute habe ich mich für ein weißes Strandkleidchen entschieden. Weiß ist im Urlaub einfach unverzichtbar finde ich. Dieses kann man etwas über die Schulter ziehen – was in diesem Jahr ja nicht nur bei der Urlaubsmode sehr angesagt ist. Die Passe ist gehäkelt und das Kleid fällt weit herunter. Ich mag es sehr – trotz etwas mehr Oberweite, finde ich es für den Urlaub super. Allerdings braucht es ein paar Accessoires – die lange Holzkette verschmälert ein bisschen und ist ein schöner Hingucker. Wenn ich das Kleid mit einem Gürtel etwas figurfreundlicher mache, reicht das aber als Hingucker – da wäre die auffällige Kette einfach zuviel – aber der Hut ergänzt das Outfit ganz schön.
Das Kleidchen habe ich auch im Urlaub erstanden. Bei Asos wirst Du aber fündig – jede Menge zauberhafte Kleidchen…
Beim Sichten meiner Sommerkleidchen für den Urlaub, dachte ich so bei mir, dass die ein oder andere von Euch sicher auch noch in den Urlaub fährt, die Sonne zu suchen. Also gibt es jetzt in den nächsten Wochen einige hochsommerliche Posts. Vielleicht inspirieren sie Euch ja für Euren eigenen Urlaubs- und Strandlook.
Los geht es heute mit einem bunt bedruckten kurzen Hippiekleidchen. Erstanden habe ich es auf Mallorca. Der Druck hat mich sofort angesprochen. In den Urlaubsorten siehst Du in diesem Jahr ganz häufig diese Art von Kleidchen. (Sogar in Maastricht habe ich es über die Strasse spazieren sehen). Eigentlich hat es Spaghettiträger und Aussparungen an den Schultern. Da ich das Kleid damit ein wenig zu unförmig fand und ich sehr feine Spaghettiträger neben den BH Trägern nicht leiden mag, habe ich das Kleid kurzerhand geändert. Ich habe einfach den Träger herausgeschnitten und die offenen Teile wieder aneinander genäht. Ein bisschen kürzer ist das Kleid natürlich geworden, aber es sitzt im oberen Bereich nun etwas schmaler, schmeichelt der Figur damit mehr und die schmalen Trägeren sind entfernt.
Bevor Ihr Lieblingsteile aussortiert, schaut sie euch mal in Ruhe an und überlegt, ob Ihr selbst oder der Schneider doch noch etwas daran retten kann. Bei Kleidungsstücken, die Ihr liebt- ein lohnender Invest.
Die bunte Tasche begleitet mich mit ihren kleinen Troddeln und Münzen immer in den Urlaub. Perfekt für einen Marktbesuch oder das kleine Strandgepäck.
Schaut mal bei Asos im Internet vorbei, wenn Ihr noch das ein oder andere Sommerkleidchen für den Urlaub braucht. Die Auswahl ist riesig.
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