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Tag Archives: Proportionen

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Sandalen in Sicht - der Sommer kann kommen!

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Heute geht es um Sandalen! Das Thema ist ebenfalls ein Wunsch von Euch und ich wage mich mal daran, denn es ist in der Tat kein einfaches Thema. Wenn man aber nicht den ganzen Sommer in Sneakern rumlaufen möchte, sollte man sich damit beschäftigen.
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Die Macht der Accessoires

Accessoires sind die kleinen Stellschrauben, die ein Outfit vollständig in der Wirkung verändern können und manchmal auch einen Look erst komplett machen. Aber nicht jedes Accessoire sieht bei jeder Frau gleich aus. Warum das so ist und worauf Ihr achten könnt, das möchte ich Euch heute einmal kurz erklären.

Accessoires, insbesondere Ketten, kommen als Themenvorschlag von Euch! Danke dafür. Ich habe in vielen Blogposts das Thema immer mal wieder angeschnitten und auch schon einmal eine kleine Reihe über Schmuck auf meiner Seite “die Stilmacher” veröffentlicht. An den entsprechenden Stellen werde ich Euch zu den Artikeln weiter leiten. Sie gehen ziemlich in die Tiefe und Ihr könnt sicher die ein oder andere Erkenntnis daraus für Euch mitnehmen.

Mit dem Schmuck ist es eigentlich genauso wie mit einem guten Look. Ihr müsst Euch nur einmal mit den verschiedenen Aspekten beschäftigen und Euch klar machen was Ihr für Voraussetzungen mitbringt. Dann ist es in Zukunft total einfach.

Zuerst schauen wir uns das Farbthema an.

  • Welche Farben passen zu Euch und Eurer Ausstrahlung?
    • Darüber habe ich sehr intensiv in diesem Post geschrieben
  • Was möchtet Ihr erreichen?
    • Soll der Schmuck einen Look komplettieren? Dann sollten sich die Farben in Euch oder dem Outfit widerspiegeln, oder eine neutrale Schmuckfarbe (Metalle) haben.
    • Soll der Schmuck das Highlight des Outfits sein und den Blick auf sich lenken? Dann sollte das Outfit schlicht sein und Farbe/Größe/Material des Schmucks dürfen deutlich auffälliger sein. Ein absichtlich gesetzter Farbkontrast (zum Look oder auch zur eigenen Farbausstrahlung) kann hier ganz wunderbar aussehen.

Hier und hier und hier findet Ihr Beispiele für Ketten, die ich sehr schön und eher schlicht finde. Auch werde ich mit meinen Kundinnen häufig bei Leonardo fündig. Sie haben ein cooles System: Dank eines Clips, kann man Anhänger nach Lust, Laune und Look einfach wechseln. Schaut Euch mal um auf der Website.

Im Bereich der auffälligen Ketten gibt es ebenfalls richtig viel Auswahl. Ich mag die Accessoires von Marjana von Berlepsch super gern. Sie sind etwas teurer, aber auch richtig besonders. Auch ein richtig auffälliges Armband kann Dein Outfit komplettieren und ein schöner Hingucker sein.

Bei Stephisimo findet Ihr ebenfalls eine tolle Auswahl an Accessoires – sie mag ich besonders für ihre Hornketten, die Ihr immer wieder auf meinen Fotos findet. Online findet Ihr Stephisimo über diesen Shop.

Welche Proportionen bringt Ihr mit?

  • Schaut Euch die Halslänge und Gesichtsformen an
    • Runde Gesichter und große runde Ohrringe z.B. vertragen sich ebenso wenig, wie eine sehr kurze Kette, wenn man kaum Hals hat. Also wählt besser kleine oder längere (schmale) Ohrringe und etwas längere Ketten.
    • Lange Gesichter und Hälse vertragen hingegen gerade die etwas verkürzenden Elemente, und sehen mit einer kürzeren Kette eher rundlichen Ohrringen ausgeglichener aus.
  • Wie sind die sonstigen Proportionen an Eurem Körper?
    • Achtung bei breiten Hüften/Popos und großen Taschen oder sehr dicken, auffälligen Armbändern, die genau diese Proportion optisch “aufpolstern”
    • Auch eine auffällige Kette, die direkt auf der Brust endet, schafft vielleicht einen Hingucker, den Ihr nicht beabsichtigt habt. Umgekehrt kann man eine kleinere Brust wunderbar in Szene setzen.
  • Ein kleines Thema mit großer Wirkung, denn die Proportion ist immer im Spiel.  Über die Proportionen in Bezug auf Schmuck habe ich hier sehr ausführlich geschrieben.

Tragt Ihr gerne Gürtel? Dann achtet auch hier auf die Proportion – wo sitzt der Gürtel am besten? Wirklich in der Taille oder vielleicht besser etwas tiefer? Eine auffällige Schnalle z.B. kann ebenso wie eine etwas seitlich sitzende Gürteltasche wunderbar vom Bäuchlein ablenken. Über die Taille im Fokus habe ich hier vor längerer Zeit schon einmal einen Blogpost geschrieben.

Kennst Du Deine Stilpersönlichkeit?

Nachdem wir unsere Hardware betrachtet haben, geht es jetzt an unseren Kern, an die Software. Was macht uns aus und wie ist unsere Persönlichkeit? Wie wir als Person sind prägt ganz entscheidend auch unsere Stilpersönlichkeit. Wir haben natürlich alle mehrere Facetten in uns, die man mit Accessoires, je nach Anlass, ganz wunderbar sichtbar machen und betonen kann.

So machen eine schöne Kette oder ein weiches Tuch z.B. einen Businesslook etwas femininer. Eine verspielte Kette aber kann zu einem femininen Kleid schon viel zu viel sein und die schlichte Kette wäre die bessere Wahl gewesen.

Die meisten Frauen vereinen drei Grundtypen in sich: die feminine Frau, die sportiv natürliche Frau und die klassische Frau. Je nach Typ und Anlass kann mal der eine Aspekt und mal der andere Aspekt gefordert sein. Da können Accessoires eine große Hilfe sein.

Je mehr Extravaganz zum Typ passt desto größer kann die Mischung auffälliger Accessoires sein. Ein wichtiger Grundsatz:

Ihr müsst Euch wohl fühlen in Eurem Look!

Seid Ihr unsicher – macht ein Foto von Euch und schaut Euch aus der “Distanz” an. Das hilft und bewahrt Euch vor Überraschungen und Irrungen.

Über Persönlichkeitstypen in Bezug auf Schmuck habe ich hier vor einiger Zeit, einen langen Post geschrieben.

Ihr seht, auch das Thema Accessoires ist sehr vielschichtig. Letztendlich kommt es aber immer wieder auf die gleichen Aspekte an.

Was wollt Ihr erreichen und wie könnt Ihr das am besten umsetzen?

Es ist wirklich nur zu Beginn ein bisschen mehr Beschäftigung damit notwendig. Kennt Ihr Eure Farben, Proportionen und Eure Stilpersönlichkeit, ist es danach ganz einfach nur eine Frage des Geschmacks und des modischen Aspektes.

Damit es nicht nur theoretisch daher kommt heute, zeige ich Euch noch ein paar Bilder mit Ideen zum Tragen von Accessoires.

Ich hoffe der lange Ausflug in die Accessoirewelt hat zu ein paar neuen Erkenntnissen geführt und Euch gezeigt, wie groß die Macht der Accessoires sein kann :-).

Jetzt wünsche ich Euch einen wunderbaren Sonntag, bleibt gesund und munter und startet gut in die neue Woche morgen.

Herzliches

Susanne Niermann Women2Style

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*Werbung in Zusammenarbeit mit Olsen-Fashion*

 

#makeityourstyle - Das Spiel mit den Proportionen!

 

Da bin ich wieder! Etwas früher als geplant, aber ich kann es kaum erwarten, Euch endlich meinen schönheitskorrigierten Blog vorzustellen. Tadaaa – da ist er! Da ich ebenfalls ein neues Outfit in petto habe, passt der Zeitpunkt für eine Veröffentlichung ganz gut.Am Beispiel meines neuen Outfits möchte ich Euch heute dazu ermuntern, ruhig mal mit Euren Proportionen zu spielen. Worauf es dabei an kommt und was es zu beachten gibt, erfahrt Ihr im weiteren Verlauf des Posts.

Im Boho Kleid mit Blumendruck den Sommer verlängern..

Schon im Sommer und jetzt im nahenden Herbst flattern sie über die Straße – die langen Boho Kleider. Mit ihrem verspielten Blumendrucken verlängern sie meinen Sommer und geben mir beim Tragen so ein luftig leichtes Feeling :-).

Bist Du ein femininer Typ ist das Kleid eine wunderschöne Sache. Beim Druck, bei den Farben und beim Schnitt solltest Du darauf achten, dass es zu Dir passt. Die Farbwirkung und auch die Größe des Musters sollte sich an Deinem Typ orientieren und der Schnitt natürlich an Deinen Proportionen. Achtung vor zuviel Rüsche und Co, das trägt eher auf und sieht schnell etwas Kleinmädchenhaft aus.

Für mich bedeutet es, einen Schnitt zu wählen der etwas gradliniger ist (so man bei einem langen Blumenkleid von gradlinig sprechen kann). Es gibt an diesem Kleid keine Rüschen oder Volants, keine Streublümchen und keine knalligen Farben. Der Fond ist schwarzmarine und damit nicht so hart wie schwarz. Jetzt wo es noch warm ist, trage ich flache Sandalen oder Turnschuhe zum Kleid – wird es kühler kommen die dicken flachen Schuhe an die Füsse. da wirst Du es sicher noch einmal im Blog sehen. Das Kleid ist von Zara und relativ neu, Du wirst es sicher wenn nicht im Laden so online finden können.

Ich wünsche Dir einen blumig leichten Sonnentag

Susanne

Der Overall ist ein cooles Kleidungsstück – schnell gestylt.

Ähnlich wie beim Kleid, bist Du mit einem Overall ruckzuck perfekt angezogen – zumindest dann, wenn Du den richtigen Overall für Dich gefunden hast. Das ist leider gar nicht so einfach, es sei denn Du bist sehr groß und sehr schlank. Für alle anderen weiblicheren Figuren und kürzeren Körperlängen kann die Suche nach dem perfekten Teil eine Aufgabe werden.

Hast Du z.B. viel Oberweite, achte darauf, dass der Overall nicht noch aufgesetzte Taschen hat, oder besonders hochrund geschnitten ist. Hier ist es besser etwas Ausschnitt zu haben. Hast Du recht kurze Beine, solltest Du darauf achten, dass der Overall nicht zu tief im Schritt hängt und womöglich zusätzlich noch gekrempelte Hosenbeine hat.

Kaschieren kannst Du aber wunderbar einen kleinen Bauch oder etwas kräftigere Oberschenkel.

Probiere verschiedene Overalls aus und lass jemand anderen ein Foto von Dir machen. Dann schau Dir Deine Proportionen genau an. Passt es von den Längenverhältnissen (Oberkörper/Beine)? Betont und kaschiert er dort wo Du auch betonen, bzw. kaschieren möchtest?

Hast Du den perfekten Sitz für Dich gefunden, ist er ein wunderbarer Begleiter. Im Sommer, im Winter und am Abend natürlich auch.

Mein grauer Overall ist von MAX MARA WEEKEND und der schwarze mit den verkürzten Beinen ist von ZARA.

Hast Du Erfahrungen gemacht mit einem Overall? Lass es mich gerne in den Kommentaren wissen…

 

Keine Angst vor dem Anzug – er kann auch sportlich.

In meinen Typberatungen oder Stilberatungen höre ich immer wieder von Kundinnen : “Anzug? Blazer? Nein, das bin ich nicht – viel zu streng und businessmäßig.”

Aber – ein Anzug muss überhaupt nicht streng wirken. Meistens haben wir nur die strenge Businessfrau im Businessoutfit im Kopf. Aber mit diesen Glaubenssätzen muss man unbedingt mal aufräumen. Wir haben heute so eine Vielfalt an Materialien und Schnittformen, dass der Anzug weder streng noch unbequem sein muss. Aber “angezogen” sieht er, dank des Komplettlooks, immer aus. Es gibt jede Menge Spielarten, von eben streng über sexy, ultraweiblich, lässig oder sportlich. Es kommt auf den Schnitt und die Accessoires an. Hier zeige ich Dir die sportliche Variante. Der Anzug ist von OPUS und hier hast Du Ihn in Blau schon mal gesehen (auch die sportliche Variante). Hier siehst Du einen schwarzen Anzug mal lässig und hier das Businesskostüm ganz weiblich.

Die Zutaten sind also ganz entscheidend. Neben dem Anzug ist auch das leichte Ringelshirt von OPUS. Ich finde Chuck sind dazu eine schöne Ergänzung, sie gehen irgendwie immer und sind noch etwas lässiger als der klassische Sneaker.

Achte auf das Material, damit es schön bequem bleibt, sonst trägst Du Blazer oder Anzug zu selten. Der Schnitt sollte sich natürlich unbedingt auch nach Deinen Proportionen richten und spiele mit den Zutaten, je nach dem wie Du wirken möchtest.

Versuch es mal, vielleicht auch erstmal mit einem gut geschnittenen und bequemen Blazer zum Einstieg. Lass mich wissen wie es Dir damit geht! Ich freue mich über einen Kommentar…

Einen tollen Tag wünsch ich Dir!

Susanne

Die Culotte – total angesagt, aber durchaus umstritten.

Wenn Ihr ein paar Dinge beachtet und modisch unterwegs sein wollt, ist die Culotte auch in diesem Jahr noch ein echtes Trend- Piece für Euer Sommeroutfit.

Ich habe lange gebraucht um mich heran zu arbeiten, aber nun ist es soweit, auch in meinen Schrank ist eine Culotte eingezogen. Mich hat das wunderbare Blumenmuster, Rosétöne auf marineblauem Grund, total überzeugt. Es ist so frühlingshaft verspielt und der Marineton gibt ein bisschen Bodenhaftung. Eine Nummer größer habe ich sie genommen, damit sie in der Beinlänge nicht all zu kurz ist. Ich bin ja nicht besonders groß und wollte meine Beine durch Unterbrechungen an ungünstigen Stellen ( wie z.B. der Wade) nicht noch kürzer erscheinen lassen. Ich trage verschiedene Oberteile dazu, allesamt sind sie jedoch kurz und eher schmal. Das ist wichtig, damit nicht jede Proportion flöten geht und die Taille zumindest noch einen Akzent bekommt.

Ein hoher Schuh wäre noch deutlich besser, um dem Bein etwas Länge zu geben – ich trage aber einfach sehr gern flache Schuhe und fühle mich damit ganz wohl. Die Hose taucht im Sommer bestimmt noch einmal in einem Post auf… und dann natürlich mit einer Sandale und viiiel mehr Absatz.

Achtet bei der Culotte auf Proportionen und gebt der Taille einen Akzent. Unterbrecht euer Bein nicht an der breitesten Stelle - der Wade und tragt möglichst schmale Oberteile zur weiten Hose.

Seid Ihr groß und schlank, sehen auch lange und weite Oversized Jacken super aus – aber eben nur dann.

Im Blog der Modeflüsterin findet Ihr jede Menge weitere tolle Tipps zu den verschiedenen Figurformen im Umgang mit der Culotte.

Die Blumenhose ist von NICE THINGS, das Blaue Shirt, aus super weichem Modal ist von MBYM und das rosa Hemdchen ist von VILA. Die Teile bekommt Ihr alle bei  KAUF DICH GLÜCKLICH. Hier gehts zum Online- Shop.

Viel Spaß dabei Eure Variation der Culotte zu finden und zu stylen!

 

 

 

Ein paar Herbstideen zum Thema Pullover.

Ich bin von einer Leserin gefragt worden, ob ich auch mal etwas zum Thema Pullover machen kann und den Wunsch erfülle ich natürlich sehr gern.

Beim Pullover geht es, wie bei den meisten Kleidungsstücken, um die Proportion. Noch immer sind die Pullover großräumig und gerne auch länger, oder auch sehr kurz und eher kastig.Grundsätzlich gilt, setzt kein Signal an Stellen die Ihr nicht betonen wollt. Das kann bei der Länge des Pullovers z.B. eine kräftige Hüfte oder starke Oberschenkel sein. Ist das bei Dir so, wähle einen kürzeren oder etwas längeren Pulli. Bei der Länge wiederum kommt es auf die Länge der Beine an. Sind Deine Beine sehr viel kürzer als der Oberkörper, sollte der Pulli nicht zu lang sein, sonst bleibt nicht viel Bein übrig.

Lasst den Pulli nicht an Eurer breitesten Stelle enden und wählt eine Länge, die Oberkörper und Beine in ein angenehmes Verhältnis setzt.

Wenn Du viel Oberweite, aber auch eine Taille hast, solltest Du auf die Kastenform verzichten, denn damit nimmst Du Dir die schmalste Stelle – Deine Taille – komplett weg.

Hast Du etwas Bauch, dann kaschiert ein Pullover mit etwas mehr Weite natürlich mehr, als ein enger Pullover.

Damit es nicht langweilig wird, kannst Du den Pullover mit einem passenden Schal aufpeppen, oder Du ziehst eine Bluse unter den Pulli. Sie sollte aber nicht zu brav sein, also z.B. ein Jeanshemd oder eine Seidenbluse sind schön. Die Bluse darf auch gerne unter dem Pulli herausluken. Das macht es etwas lässiger, aber denke daran, dass der Lagenlook eine Unterbrechung für das Auge ist und kleiner macht, deshalb, je nach Körpergröße, nicht zu viel Lage.

Arbeite mit Gegensätzen, dann kommt ein bisschen Spannung in das Outfit.

Je klassischer der Pulli, desto schöner ist eine etwas abgewetzte Jeans und ein Bikerboot dazu. Ist der Pulli überweit und nicht zu lang, ist z.B. auch eine hochgeschlossene weisse Bluse mit einem kleineren Kragen ganz schön. Oben sehr brav, aber der weite Pulli und die unten herauslukende Bluse sorgen für den Gegensatz.

Je nachdem wie Du wirken willst und was Du vorhast, kannst Du mit einem Sneaker oder Boot den Look sportlich gestalten und mit einem hohen Schuh etwas cooler.

Achte darauf, dass es entweder nur oben oder nur unten weit ist. Also zu einem weiten Pullover eine schmale Hose, zu einer weiten Hose ein schmaler Pullover.

Ein bisschen Figur sollte immer zu sehen sein, sonst wirkst Du schnell unförmig.

Hier ein paar Ideen zur Inspiration.

 Pullover von oben links:
Zara – Cos
Gant – Set
Set – Set
Marco Polo – Drykorn
Drykorn