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Tag Archives: Opus

Chic oder lässig? Lässiger Chic?

Da bin ich wieder, hat ein bisschen gedauert, aber es war so viel los, dass ich einfach nicht zum Schreiben gekommen bin…jetzt aber – und ich freu mich :-))

In meinem letzten Post ging es ja um den Joggingstyle. Da wurde ich gefragt, ob die Hose nicht auch mit hohen Schuhen aussehen würde und außerdem wollte ich sie Euch ja noch mit einem Blazer, quasi als Anzug zeigen.

Voilà, nun also in Kombi mit Blazer und hohen Schuhen.

Joggingstyle zum Blazer – lässig und trotzdem chic

Seid ihr nicht so locker unterwegs wie in der letzten Woche mit dem Sweaty oder Ihr habt die Seidenbluse gerade nicht gebügelt, hätte ich heute für Euch den Vorschlag mit einem Blazer.

Ohne meine Lieblingsschuhe, den Sneaker, geht ja wie Ihr unschwer erkennen könnt nichts. Also gibt es erst einmal das lässige Outfit mit Ringelshirt und Sneaker. Ist die Brosche dazu nicht allerliebst? Ich habe sie aus Paris mitgebracht, sie ist von Mango. Allerdings habe ich sie hier bei uns noch nicht gesehen.

Joggingstyle – ausgehfein

Auch ausgehfein kann man die Hose stylen. Mit meinen neuen silbernen Schuhen und einem schlichten Blusenshirt würde ich auf jeden Fall nett essen gehen. Ich liebe diese Schuhe, sie sind  ja nicht endlos hoch, aber mit 7 cm immerhin schon ganz ordentlich und durch den Blogabsatz trotzdem bequem. Das Schuhe das Potential haben, so zu polarisieren wie es diese tun ist auf jeden Fall mal bemerkenswert. Von ” wo sind die her – die will ich auch”, bis zu “oh Gott wie häßlich, sowas hab ich im Second Handshop mal zu Karneval erstanden” reicht bislang die Bandbreite :-)

Wenn es dann noch etwas mehr sein darf, würde ich den richtigen Highheel dazu aus dem Schrank holen und ein schlichtes Seidentop dazu tragen.

 

 

Es gibt schon eine ganze Menge Möglichkeiten zur Joggingstyle Hose, oder?

Was sagt Ihr dazu? Wie gefallen Euch die Outfits und würdet Ihr die Hose auch so kombinieren?

Was ich trage:

Hose: Zara, Blazer: Imperial, Ringelshirt: Opus, Sneaker: Crime London, Bluse: Zara, Schuhe: Paco Gil, Vögele

Ich freu mich über Euer Feedback und wünsche Euch einen wunderbaren Frühlingstag.

 

 

 

Jogging- Style

Am Samstag war ich auf meinem ersten Bloggertreffen. Was mich wirklich daran begeistert hat, ist der Austausch mit anderen Bloggern – gibt es das eigentlich auch als weibliche Form? Sagt man Bloggerinnen? Ich hab keine Ahnung….

Austausch beim Bloggertreffen

Also der Austausch, so kurz er auch manchmal sein mag, ist Gold wert. Er zeigt mir, dass ich mit all den Dingen die das bloggen so mit sich bringt nicht allein bin, sondern es anderen ebenfalls so geht. Es macht einfach Spaß tolle Frauen um die 40 und 50 zu treffen, die wissen wovon man spricht. Also mein Fazit ist auf jeden Fall, dass ich ganz schön viel Energie von diesem Treffen mitgenommen habe und begeistert bin, dass wir immer mehr Blogger über 40 und 50 werden.

Da ich noch immer ein bisschen rumkränkel und mich mit den Resten einer Grippe rumschlage, kann ich die Energie zwar nicht in sportliche Aktivitäten umwandeln, aber ich kann mit meiner Jogpant zumindest so aussehen, als ob…

O.k. der Übergang war jetzt vielleicht nicht der Beste, aber irgendwie muss ich ja den Dreh zu meinem Outfit bekommen.

Die Jogpant als Anzughose?

Was haltet Ihr vom Jogging Style? Diese Hose habe ich bei ZARA gekauft – und bin total verliebt. Sie verkörpert den Style durch den Gummibund und natürlich noch viel auffälliger durch den Seitenstreifen. Stoff und Farbe sind eher der Anzughose entliehen. Das genau macht sie so wunderbar wandelbar. Hier trage ich sie mit einer gebrochen weissen Seidenbluse von LA FEE MARABOUTEE und mit einem Sweatshirt von OPUS. Beide Oberteile nehmen die Farbe des Streifens auf. Der Sneaker verstärkt den sportlichen Aspekt. Mit einem passenden Blazer würde der legere Businessaspekt der Hose in den Vordergrund gestellt. Das zeige ich Euch noch ein anderes Mal.

 

 

Wie gefällt Euch das lässige Outfit? Mögt Ihr die Hosenart?

Ich wünsche Euch eine wunderbare Woche

Winterweiss – das sanfte Pastell

Der Ton ist ein leicht gebrochenes Weiss ohne gelblich zu sein und ohne die Härte des klaren Weiss. Er schmeichelt dem Teint und sieht ganz schön edel aus, finde ich.

Heute morgen schien hier bei uns so schön die Sonne, das mir der Sinn ganz nach den hellen Farben stand.

Mit hellen Beige- oder sanften Cognactönen fast Ton- in- Ton kombiniert, sieht der Ton am Edelsten aus.

Ich habe für die Kombination Anleihen in der Sommer/Herbstabteilung meines Schrankes gemacht und diese Kombination, die ich Euch hier in diesem Post schon einmal gezeigt habe, einfach um ein paar Stiefel und einen Fakefur Pelzkragen ergänzt und schon ist die Kombi wintertauglich.

Schaut Euch ruhig mal bei den sommerlichen Sachen im eigenen Schrank um und macht mit Ihnen ein winterliches Up-styling. Das funktioniert mit dickem Strick und Fell ganz wunderbar und bringt Abwechslung in die Wintergarderobe.

 

 

Der Strickmantel ist von MISS MISS, die Hose ist von G-STAR, der Pulli ist von OPUS, der   Kragen ist von ZARA und die Tasche ist von LIEBESKIND.

Mögt Ihr den Weisston? Und kombiniert Ihr auch schon mal sommerliche Lieblingsteile im Winter zu neuen Outfits?

Habt ein schönes zweites Adventswochenende

Herzliches

Susanne

Lange Westen bringen Dein Outfit ordentlich in Schwung!

Schon im letzten Herbst waren sie zu sehen, die langen Westen – im kommenden Herbst wird sich das auf jeden Fall fortsetzen. So eine Weste ist ein tolles Stylinginstrument.

Ich trage eine sommerliche Weste von S. OLIVER PREMIUM in einem gebrochenen Weisston. Sie ist schmal geschnitten und kann sowohl einen coolen Aspekt in ein Outfit bringen, aber es auch veredeln.

Willst Du etwas kaschieren, einen kleinen Bauch, eine runde Hüfte oder kräftige Oberschenkel, tut so eine Weste ganz viel für Dich. Achte unbedingt darauf, dass die Weste nicht zusätzlich aufträgt, durch besonders weite Schnitte oder grobe Materialien.

Noch etwas besser, als gerade und schmal geschnitten ist eine Weste , die eine Taillenmarkierung hat. Ob durch einen Gürtel, den man hinten binden kann, oder Nähte oder Schnallen oder Raffungen ist egal, solange die Taille nur angedeutet wird.

Um der Weste Ihren Auftritt zu lassen, trage ich ein schlichtes Shirt von & OTHER STORIES im gleichen Farbton dazu. Die Hose kennst Du schon aus dem letzten Anzugpost, sie ist von Opus.

Hier findest Du Beispiele für die lange Westenform.

Du wirst in den nächsten Posts die Weste noch häufiger sehen, vielleicht bekommst Du ja Lust die eine oder andere Anregung mal selbst auszuprobieren.

Wie gefällt Dir das Outfit? Kannst Du es Dir auch für Dich vorstellen? Ich bin auf Deinen Kommentar gespannt und wünsche Dir einen schönen Tag

Susanne

Keine Angst vor dem Anzug – er kann auch sportlich.

In meinen Typberatungen oder Stilberatungen höre ich immer wieder von Kundinnen : “Anzug? Blazer? Nein, das bin ich nicht – viel zu streng und businessmäßig.”

Aber – ein Anzug muss überhaupt nicht streng wirken. Meistens haben wir nur die strenge Businessfrau im Businessoutfit im Kopf. Aber mit diesen Glaubenssätzen muss man unbedingt mal aufräumen. Wir haben heute so eine Vielfalt an Materialien und Schnittformen, dass der Anzug weder streng noch unbequem sein muss. Aber “angezogen” sieht er, dank des Komplettlooks, immer aus. Es gibt jede Menge Spielarten, von eben streng über sexy, ultraweiblich, lässig oder sportlich. Es kommt auf den Schnitt und die Accessoires an. Hier zeige ich Dir die sportliche Variante. Der Anzug ist von OPUS und hier hast Du Ihn in Blau schon mal gesehen (auch die sportliche Variante). Hier siehst Du einen schwarzen Anzug mal lässig und hier das Businesskostüm ganz weiblich.

Die Zutaten sind also ganz entscheidend. Neben dem Anzug ist auch das leichte Ringelshirt von OPUS. Ich finde Chuck sind dazu eine schöne Ergänzung, sie gehen irgendwie immer und sind noch etwas lässiger als der klassische Sneaker.

Achte auf das Material, damit es schön bequem bleibt, sonst trägst Du Blazer oder Anzug zu selten. Der Schnitt sollte sich natürlich unbedingt auch nach Deinen Proportionen richten und spiele mit den Zutaten, je nach dem wie Du wirken möchtest.

Versuch es mal, vielleicht auch erstmal mit einem gut geschnittenen und bequemen Blazer zum Einstieg. Lass mich wissen wie es Dir damit geht! Ich freue mich über einen Kommentar…

Einen tollen Tag wünsch ich Dir!

Susanne

Ein Wickelkleid für viel Gelegenheiten

So ein Wickelkleid ist der Traum für alle Frauen, die es unkompliziert mögen. Denn mit einem Griff bist Du fertig angezogen. Heute zeige ich Dir, was ich mit meinem Wickelkleid von SINEQUANONE so alles machen kann.

Ein Wickelkleid aus Jersey ist ein echtes Allroundtalent. Du kannst es einfach so tragen und es sieht perfekt aus, oder Du trägst es mit einem Blazer zum Businesstermin. Auch mit Sneaker und Jeansjacke ist es z.B. bei einem Städtetrip ein perfekter Begleiter. Es macht einfach jede Bewegung mit, knittert nicht im Koffer und… schmeichelt der Figur. Es setzt Deine Oberweite schön in Szene, zaubert durch den schrägen Verlauf eine Taille und kaschiert auch noch einen kleinen Bauch. Ansonsten liegt es überall schmal an und trägt nicht auf. Ganz schön viel für ein einzelnes Kleidungsstück – perfekt sozusagen.

Achte bei den Mustern und Farben auf die für Dich optimale 
Variante. Auch die Wahl des Materials ist einen Blick wert. Hast 
Du z.B. eher weiche Konturen und willst Dich nicht mit Shapewear 
ausstatten, ist es vielleicht sinnvoll ein Material zu nehmen was 
ein bisschen fester ist und so einen stützenden Effekt hat. Dunkle Farben kaschieren ebenso wie ein All-Over Muster, denn hier kannst Du keine scharfen Konturen mehr ausmachen.

Hier findest Du z. B. eine Auswahl an Wickelkleidern. Auch bei Asos lohn immer mal ein Klick.

Mein dunkelblauer Blazer ist von OPUS, die Jeansjacke ist von ZARA und der Leinenschal ist von MASSIMO DUTTI.

Hast Du das Wickelkleid für Dich schon entdeckt und wie trägst Du es am Liebsten?

Musterblusen beleben jedes Outfit!

Mit einer gemusterten Bluse zauberst Du im Handumdrehen Spannung in Dein Outfit. Achte darauf, dass die Farben Dir entsprechen und Dich nicht zu blass wirken lassen oder umgekehrt Dich überfrachten, sodass Dein Gegenüber zwar die Bluse wahrnimmt, aber nicht mehr Dein Gesicht ansieht.

Auch solltest Du ein Muster wählen, was zu Deinem Typ passt. Bist Du ein zarter Typ, sollte auch das Muster eher zart sein, sonst erschlägt es Dich.

Hast Du relativ viel Fläche im Gesicht, darf Dein Muster auch einen größeren Hintergrund haben, bei wenig Fläche sollte der Hintergrund Deines Musters auch eher sparsam sein.

Bringst Du durch Haare (Locken), Sommersprossen, Rosazea, oder einigen Falten schon Struktur mit, kann ein strukturierter Stoff von der Struktur im Gesicht ablenken. Dementsprechend kommen Deine Locken z.B. bei glatten Stoffen besonders zur Geltung.

Wähle keine auffälligen Muster an den Stellen, die Du nicht betonen möchtest, aber wenn Du mit einem undefinierbaren all-over-Muster eine Art “Störbild” erzeugst, kaschiert das ganz wunderbar, denn Du kannst keine Konturen mehr ausmachen.

Du kannst, je nachdem wie Du es kombinierst, ein lockeres Freizeithemd oder auch eine Businessbluse aus Deinem Musterteil kreieren. Sei kreativ und Du kannst um ein Teil herum zahlreiche Outfits zusammenstellen.

Meine Musterbluse ist aus Seide, das lässt die Farben schön leuchten, und wie ein Shirt geschnitten. Einen sportlichen Touch geben die dunkelblauen Strickbündchen an den Ärmeln. Sie ist von MAX & CO, Hose und Blazer kennst Du schon aus diesem Post, sie sind von Opus, die Jeansjacke ist von ZARA.

Jetzt wünsche ich Dir viel Spaß bei Deinem Musterentdecken ….

 

 

 

Ein Sommerkleid kann auch sportlich …

Im Kopf habe zumindest ich immer ein fließendes oder sanft umspielendes Kleidchen wenn ich an Sommerkleider denke. Jetzt habe ich ein Kleid gefunden, dass sehr sportlich daher kommt und dabei wunderbar bequem ist. Der graue Jerseystoff sorgt bei dem schlichten Kleid von OPUS für die sportliche Note. Die leichte A- Linie schmeichelt der Figur, d.h. die Taille zeigt sich durch die längs verlaufende Abnäher ( die strecken die Figur noch zusätzlich), aber an Bauch und Hüften kann man das ein oder andere Pölsterchen schön verstecken. Durch den festeren Stoff, zeichnet sich auch nichts unschön ab, weder am BH-, noch am Höschenrand oder an anderen unerwünschten Stellen.

Mit dem grauen Mantel von ZARA aus einem ähnlichen Jerseystoff, nehmt Ihr Euch die schmale Silhouette allerdings wieder weg. Sieht aber ganz angezogen aus, finde ich.

Eine kurze Jeansjacke dazu ist der perfekte Begleiter. Sie nimmt die sportliche Note wieder auf und behält den Taillenschwung bei. Du kannst so darunter das ein oder andere Polster mehr kaschieren und hast durch die durchgehende Farblinie des Kleides im inneren Bereich und die optimale Höhe des Farbbruchs der Jacke im äußeren Bereich, eine wunderbar streckende Wirkung .

Die Turnschuhe verstärken natürlich die sportliche Richtung noch, sie sind von CRIME LONDON. Der hübsche silberfarbene spitze Ballerina ist von POMME D’OR. Ihn und auch den Turnschuh  gibt es bei Frau Schuh in Münster.

Kürzere taillierte Jacken und durchgehende Farblinien im inneren Bereich (Kleid oder Shirt/Hose) strecken und haben eine verschlankende Wirkung

 

Blau blau blau sind alle meine Kleider…

Blau in Form von Marine geht immer! Das stelle ich wirklich jedes Mal aufs neue in meinen Beratungen fest. Marine ist eine superschöne Basicfarbe… und gar nicht langweilig! Lange mit dem Stempel “reine Businessfarbe” belegt, hat sie zu unrecht ein Schattendasein in den Kleiderschränken jenseits des Business geführt. Ob in der edlen Ton – in – Ton Variante, also von Kopf bis Fuß in Blau oder wie hier sportlich mit Streifenshirt – tragt Blau :-)

Damit es nicht zu streng wirkt, denn die Farbwirkung hat eher etwas seriöses und ordentliches, achtet auf weiche Materialien und feminine oder sportliche Schnitte.

In diesem Post hier habe ich schon einmal über Blau geschrieben. Hier könnt Ihr schauen wie ich es etwas edler mit Seide und der Kontrastfarbe Rosenquarz kombiniere.

Dieser sportlich geschnittene Anzug ist von OPUS. Der Blazer ist schön tailliert und kurz und passt natürlich auch ganz prima zu Jeans und Co. Die Stoffhose ist verkürzt und hat ein Gummibündchen mit Taillenzug und sitzt schön lässig auf der Hüfte.

Das Streifenhirt ist von COS und der super bequeme blaue Turnschuh ist von ZARA.

Und was sagt Ihr, gar nicht so langweilig, oder?

Der doppelreihige Trench, ist der Klassiker schlechthin.

Da ist er wieder, alle paar Jahre sieht man ihn erneut in den Zeitschriften und auf den Straßen. Dieses Jahr gibt es ihn, neben der klassischen Variante, auch in wunderbar weich fließenden Materialien und sanften Farben. Ich habe mich für den Klassiker entschieden. Hier kommt er mit dem schon bekannten Ringelshirt aus Leinen von OPUS daher. Die Basics zu diesem Look sind die selben wie beim Post mit der Bomberjacke. Die Wirkung ist in Verbindung mit einem klassischen Mantel aber eine andere. Wenn Ihr Klassisches und Sportliches miteinander kombiniert, entsteht ein ganz entspannter Look durch den Bruch bzw. die Vermischung von beiden Stilen. Mit Bomberjacke wird es wesentlich sportlicher und der Trench zu einem klassischen Kostüm verstärkt die klassische Ausrichtung. Geht natürlich auch, ist aber nicht so spannend. Meinen Mantel habe ich aus den Tiefen meines Schrankes geholt, da es eben ein Klassiker ist, habe ich ihn nie ausgemustert, sondern hole ihn seit mindestens 10 Jahren immer mal wieder heraus – er ist von MASSIMO DUTTI. Schöne Trenchcoats findet Ihr zum Beispiel hier bei TOMMY HILFIGER oder hier bei MARCO POLO.

Der Trench als kleiner Stilbruch zu sehr sportlichen Outfits oder zum Sommerkleid macht den Look spannend.