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Kuchen macht glücklich…

… zumindest wenn er so lecker schmeckt wie dieser hier.

Nachdem mein Gesicht jetzt so oft zu sehen war, ist es an der Zeit mal ein bisschen Auflockerung in den Blog zu bringen. Also gibt es heute Futter für die Seele.

Die liebe Claudia von “lokalbar” aus Münster macht nämlich ganz wunderbare und ganz besondere Backmischungen. Hier ist alles ganz Bio. Die hochwertigen Zutaten sind so ausgewogen abgeschmeckt, dass nichts schief gehen kann. Vom Design der Verpackung bis zum Onlineshop ist alles sehr liebevoll umgesetzt.

Ich kann Euch die Backmischungen nur ans Herz legen. Ich hab mich schon ziemlich durchgebacken und kann mich für keinen Lieblingskuchen entscheiden. Sie schmecken alle total lecker!

Da das Wetter am Wochenende so traumhaft war und es tatsächlich schon heimische Erdbeeren auf dem Markt gab, gibt es hier eine Erbeerkuchenvariante der besonderen Art.

Passt auch super zu Ostern dachte ich, vielleicht braucht Ihr ja noch eine Inspiration für die Ostertafel :-).

Die Backmischung heisst Mandel- Schoko- Versuchung und ist eigentlich ein Guglhupf. Die Variation die Claudia auf der Verpackung vorschlägt hat mich total angemacht. Ich habe den Kuchen nicht in der klassischen Guglhupfform gebacken, sondern in einer normalen etwas kleineren Springform. Nach dem Auskühlen kommt oben drauf eine Schmand/Quarkmasse und darauf eben die wunderbaren ersten Erdbeeren. Weil ich sie noch im Kühlschrank hatte und ich fand, dass sie eine super Ergänzung sind, habe ich noch einen kleinen Haufen Himbeeren zwischen die Erdbeeren geschichtet – und fertig!

Wir hatten am Samstagabend  Besuch zum essen und haben den Kuchen als Nachtisch gegessen. Soooo lecker, dass tatsächlich der halbe Kuchen trotz reichlichem Hauptgang noch oben drauf gepasst hat.

Wenn Ihr also auf der Suche nach einem Kuchen seit, der schnell zu machen ist und absolut umwerfend schmeckt und vielleicht durch die tollen Zutaten noch glücklicher macht, dann versucht es unbedingt mal mit einer dieser Backmischungen. Ihr könnt sie im Onlineshop von “lokalbar” hier bestellen. Für meine 34-er Springform hat eine kleine Dose ausgereicht. Es gibt übrigens auch vegane und glutenfreie Varianten und tolle Ideen für lustige Muffins.

 

 

Wenn Ihr es ausprobiert, lasst mich wissen wie Euch die Kuchen geschmeckt haben.

Habt eine tolle Osterwoche

Herzliches

 

 

Behind the scene..

Heute nehme ich Euch mit hinter die Kamera. Nicht nur hinter meine Kamera, sondern auch hinter die ziemlich große Filmkamera des WDR Lokal Teams. Sie waren bei mir zuhause und haben einen Beitrag über das Bloggen im hohen Alter von 51 gedreht :-).

Vor ein paar Wochen habe ich den Anruf von Alina bekommen, die mich gefragt hat, ob ich nicht Lust hätte ein bisschen was über das Bloggen jenseits der 30 zu erzählen.

Ü 50 Blogger – wir sind ganz schön viele

Wie toll ist das denn???? Na klar hab ich Lust – wie wunderbar ist das, wenn auch die Medien auf uns ü 50 Blogger aufmerksam werden. Es gibt nämlich ganz schön viele von uns. ” Babyboomer” halt :-).  Vielleicht schaffen wir es zusammen ja, dass sich auch unsere Generation in Punkto Werbung und Fashion und Lifestyle und… und… und… vertreten fühlt. Das Rad scheint sich langsam zwar, aber immerhin zu drehen.

Drehtag mit WDR Lokalzeit bei women2style

Also, der Tag der Tage war da – das Filmteam stand mit Sack und Pack vor meiner Tür. Gedreht haben wir in meinem Büro,  ganz authentisch dort wo ich sowohl meine Posts schreibe, als auch meine Fotos mache.

Wir hatten es auf jeden Fall schön kuschelig – neben der echt großen Kamera mit dem echt großen Stativ und der nicht so großen Kamerafrau musste sich auch die Tonfrau mit Ihrem Angelmikro ein Plätzchen suchen. Von der Redakteurin  und dem Klamottenständer und meinem Bildhintergrund und DEN GANZEN MÖBELN!!! mal ganz zu schweigen.  20 qm können doch ganz groß sein. Wenn es muss – passt viel hinein…Trotz der Enge war es super entspannt – die Drei waren total lieb und locker und zwischen “rein ins Outfit – raus aus dem Outfit – rein ins nächste Outfit, posen und Fragen beantworten” hatte ich einfach keine Zeit für Aufregung.

Im Gegenteil – es war richtig entspannt und hat super viel Spaß gemacht.

 

 

Shoppen für die Kamera

Für den runden Abschluss sind wir in meinen Lieblingsladen gefahren – zu Kostenbader, hier habe ich Euch schon aus dem Laden berichtet. Dort sind wir auf meine Freundin Sabine getroffen. Sabine war  eingespannt, weil jetzt ging es ums “Trends gucken” und neue Kombis probieren – ist ja auch ein wichtiger Teil des Blogs.  Mit Brötchen und Kaffee sind wir empfangen worden, um die Lebensgeister für den 2.. Teil zu wecken. Ist wunderbar gelungen oder? Wir haben vor laufender Kamera ein bisschen gestöbert und dann probiert, ganz wie im echten Leben, einfach perfekt. Und – schwups – war der Tag vorbei – für mein Empfinden viel zu schnell. Habt Ihr die Blumenhose gesehen die ich im Laden probiere? Ist sie nicht toll? Blumenwiese auf dunkelblau von Cambio – ich kämpfe noch mit mir – haben wollen :-).

 

 

Tadaaaaa…

Wer es denn nicht schon auf fb gesehen hat, kann sich den Beitrag hier in der Mediathek des WDR ansehen. Ein paar Tage ist er dort noch zu finden, danach findet Ihr ihn über meine fb Seite. Dort habt Ihr mich wirklich überwältigt – sooo viel lieben Zuspruch und positives Feedback. Dafür 1.000 Dank Euch – Ihr seid absolut der Hammer, die besten Leser der Welt… so macht das Bloggen für Euch wirklich Spaß.

Ich wünsche Euch ein wunderbares Wochenende

 

 

 

 

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Auf nach Paris…

so haben wir uns das gedacht und zack – gemacht.

Sehr sehr früh morgens an einem Mittwoch haben wir in Essen den Thalis bestiegen und waren zum Frühstück nach ca. 4 Stunden schon in der Stadt der Mode.

Mit dem Thalis entspannt nach Paris

Die Zugfahrt hat mich absolut positiv überrascht. Zu jedem Ticket gehört auch ein Sitzplatz!! Nichts mit Reservierungsgebühren und dann wird der Zug gewechselt und die Reservierung ist weg… Alles war irgendwie einfach und locker. Bequem sitzt man auch in den dicken rot und pink bezogenen Sesseln… die Ansagen wechseln je nach Bahnhof von Deutsch über Belgisch zu Französisch. Ich hab mich SEHR international gefühlt ;-).

Ruck zuck standen wir schon am Garde du Nord in der Taxenschlange Richtung Maraisviertel. Ein kleines nettes Hotel, mitten im lebhaften Shopping- und Ausgehviertel war unser Ziel.

Glitzernde Luxustempel

Da wir ja viel Mode sehen wollten und die Zeit in der Fremde immer so rast, haben wir nur schnell die Koffer abgestellt und sind direkt losgelaufen. Als würden wir es jeden Tag machen – mal schnell ein Carnet gekauft (10-er Billett für die öffentlichen Verkehrsmittel), in die U- Bahn – umsteigen .. alles kein Problem. Und dann – eintauchen in die bunte Welt der Kaufhäuser. Das sind noch Kaufhäuser!! Luxustempel ist da so ein Begriff, der an der Stelle  absolut angebracht ist. Zu müde, um anzuprobieren, haben wir uns ganz der visuellen Verführung hingegeben.

Gucken macht hungrig – also sind wir, schon ganz alte Hasen, in den Bus gehüpft und rasch ins Maraisviertel zurückgefahren.

Essen wie “Gott in Frankreich”?

Asiatisch dachten wir ist immer eine gute Wahl, in diesem Fall leider falsch gedacht. Naja! Überhaupt das Essen. Da sind doch die Franzosen so berühmt für Ihre tolle Küche, das sicher auch zurecht, aber das zu wirklich exorbitanten Preisen.

Hier mal ein paar kleinere Stimmungsbildchen für Euch:

 

 

Wir haben auch beim kleinen Laden um die Ecke super positive Erfahrungen gemacht , sehr nett und bemüht, leckerer Wein, Essen auch ganz o.k., aber überwiegend war das mit der Freundlichkeit so eine Sache. Ist ja jetzt nur meine Einzelerfahrung und “hüte Dich vor Verallgemeinerungen”, aber gemacht hab ich sie nunmal die Erfahrung, dass in Bezug auf die gastronomische Freundlichkeit dem Gast gegenüber noch deutlich Luft nach oben ist…dafür haben Sie leckere Weine :-)

 

Die Königin der Glitzertempel

 

Der nächste Tag stand ganz im Zeichen der Galerie … Lavayette natürlich.  Der Königin der Glitzertempel haben wir quasi einen ganzen Tag gewidmet. Naja – hinlaufen (für die Frischluft) Essen gehen (wie gesagt gucken macht hungrig) und mit den U Bahnen retour, da ist so ein Tag schon mal schnell vorbei…

Also hinein in das Kaufhaus aller Kaufhäuser.  Und – whohoo! Da schlägt das Mädchenherz höher. Was ein Angebot, da gibt es nichts was es nicht gibt – unglaublich. Wir haben uns also tapfer durch alle Abteilungen geschlagen um uns live anzusehen, was sonst überwiegend in Hochglanzmagazinen an den Models zu sehen ist. Denn auch in Straßenbild von Paris sieht es deutlich normaler aus als jetzt hier zwischen all den bunten Farben und Mustern.

Wenn ich ein Fazit des Gesehenen ziehen möchte – was kommt in diesem Frühjahr und Sommer zu uns, dann vielleicht  “Alles kann – nichts muss und bitte überhaupt von allem und viel!”  Muster, Glitzer, Rüschen, Schleifen, Farbe und alles bunt gemixt.

Schaut selbst:

 

 

Bunt oder? Auf der einen Seite ist alles ganz einfach – zieh an was immer Dir gefällt und behaupte es ist hip :-) Auf der anderen Seite macht es die Vielfalt nicht leichter, einen Weg für sich zu finden, wenn man nunmal nicht so bunt und extravagant unterwegs ist. Gott sei Dank gibt es aber auch ein paar schlichtere Kollektionen.

Ich hab mir nach Paris vorgenommen, einfach mal mutiger zu sein und zu tragen, was mir eben gefällt. Alt genug sind wir ja, um schrill zu sein, oder eben auch nicht – sondern einfach nur wir selbst zu sein..

Ach und das Wichtigste – Schuhe!! Eine ganze riesige Etage voller Schuhe – wenn ich etwas kaufen wollte in Paris, dann eigentlich Schuhe – hab ich nicht gemacht… nichts was mein Herz hätte höher schlagen lassen, oder so neu und ungewöhnlich, dass ich zugreifen musste. Auch hier bestätigt sich, was ich schon in Düsseldorf auf der Schuhmesse gesehen habe: Alles geht irgendwie – Sneaker, flach, hoch, Plateau, spitz, eckig, rund, Heel, Blockabsatz, Pfennigabsatz, schlicht, mit Glitzer, mit Stickerei, Samt, Stoff , Keilabsatz… alles steht zur Auswahl.

 

 

So viel Eindrücke auf so engem Raum  – da bleibt nicht viel zu zu sagen.

 

Auf jeden Fall war uns am letzten Tag, der ja auch nur ein halber war, da der Thalis uns wieder in  heimatliche Gefilde bringen sollte, nicht mehr nach Glitzerwelt. Aber trotzdem noch immer nach Klamotten – wer hätte das gedacht? So sind wir Kreuz und Quer ein bisschen durchs Maraisviertel gestreift und haben uns die kleineren Boutiquen angesehen.

 

 

Tja und dann war die Zeit viiiel zu schnell wieder vorbei und wir mit unserem Koffer wieder am Garde du Nord in der Schlange zum Thalis.

Falls Ihr auch mal plant mit dem Zug nach Paris zu fahren, solltet Ihr wissen, dass vor dem Einstieg in Paris alle Koffer durchleuchtet werden – ähnlich wie am Flughafen- rechnet also lieber ein bisschen mehr Zeit dafür ein.

Ich hoffe der kleine Ausflug in die glitzernde Modewelt von Paris hat Euch gefallen.

Ich wünsche Euch eine wunderbare Woche

Bleibt gesund

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Alles Essig oder was?

Gestern habe ich es bekommen, mein erstes Paket von Casa Deli. Über die Entdeckung freue ich mich total, denn ich liebe es zu kochen und ich liebe es zu essen. In diesem Onlineshop findet Ihr ganz besondere Dinge aus eher kleinen Manufakturen mit exquisiter Qualität. Hier gelangt Ihr zum Shop und könnt durch die Angebotspalette stöbern.

Da das Auge ja durchaus eine entscheidende Rolle bei der Bewertung spielt, fällt nach dem Öffnen des Kartons sofort die liebevolle Verpackung ins Auge.

Tadaa – so kommt die Tüte aus dem Karton und macht Lust auf mehr:

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Nach dem nächsten Bild ahnt Ihr sicher schon, was in dem Paket ist… Ein fantastisches Olivenöl und ein unglaublich leckerer Balsamicoessig aus Griechenland. Die Flaschen allein sind schon ein echter Hingucker und in ihrer runden Form absolut ungewöhnlich.

 

 

Das 5 Ultra Premium Olivenöl, so der etwas bedeutungsschwere Name, hält absolut was es verspricht. Ein wunderbar fruchtiger und trotzdem irgendwie würziger Geschmack zeichnet das Öl aus.

Passend dazu gibt es das 5 Balsamico Estate Vinegar. Der Essig wird in kleinen Eichen und Kastanienfässern gelagert und, ganz ehrlich, ich wusste nicht, dass Essig so schmecken kann, würzig und fein und auch etwas süßlich – fantastisch.

Ich bin absolut begeistert und habe direkt den Klassiker mit Weissbrot und Salz zu Öl und Essig ausprobiert. Mehr braucht es eigentlich gar nicht, denn man kann kaum aufhören zu tunken. Die Kombination hat für mich einen echten Suchtfaktor.

Natürlich wollte ich aber auch wissen wie Essig und Öl zum Salat gehen. Also gab es zum Baguette einen Teller mit reifen aufgeschnittenen Avocados neben Biotomaten und Ziegenkäse. Und – weil ich ihn so liebe- mit jeder Menge Koriander on the Top.

 

 

Das Öl und der Essig geben diesem einfachen Gericht einen tollen Kick und verbinden die Aromen ganz wunderbar miteinander. Dank der mitgelieferten Ausgießer lassen sich Öl und Essig super gut portionieren.

Probiert es aus – ihr werdet begeistert sein.

Lasst mich gerne wissen wie Eure Erfahrungen sind..

Habt einen schönen Tag

Susanne

gesponserter Artikel!

 

 

 

 

Kurztrip nach Berlin!

24 Stunden Berlin – tolle Eindrücke.

Wir haben es uns richtig gut gehen lassen bei heißen 36 Grad.

Vom Shoppingergebnis habe ich an anderer Stelle schon berichtet.

Wenn Du in Berlin-Mitte auf der alten und neuen Schönhauser Straße shoppen gehst, lege unbedingt ein Mittagsstopp bei Monsieur Vuong ein. Die vietnamesische Küche ist absolut köstlich, frisch und nicht zu teuer. Die selbstgemachten Limonaden solltet Ihr unbedingt probieren.

Sind die Füße müde und Ihr braucht einen Kaffeestop, ist im Innenhof der Hackschen Höfe eine wunderbare Gelegenheit dazu.

Später am nachmittag kann man unter dem Dach der Ahornbäume auf dem Platz am Gendarmenmarkt das Sightseeing bei einem kühlen Glas Prosecco oder Champagner ganz entspannt ausklingen lassen.

Die angeblich besten Schnitzel der Stadt gibt es bei Lutter und Wegner, ebenfalls am Gendarmenmarkt. Die Karte ist etwas österreichisch angehaucht, das Essen schmeckt hervorragend und die Weinauswahl ist groß. Unbedingt einen Tisch bestellen, in der Weinstube sitzt man etwas rustikaler aber sehr gemütlich.

Mindestens eine Bar solltet Ihr in Berlin besuchen. Es gibt so viele verschiedene und tolle Möglichkeiten, dass die Entscheidung wo man seinen Drink nehmen möchte, richtig schwer fällt.

Für mich ist bei jedem Berlintrip die Newton Bar am Gendarmenmarkt gesetzt. Das ist bestimmt kein Geheimtipp aber immer wieder einen Besuch wert. Ich liebe es an der langen Theke zu stehen, Leute zu beobachten und den Barkeepern beim Zubereiten der Cocktails zuzusehen. Man trifft auch nicht nur auf Touristen, gegen frühen Abend nach Büroschluss finden sich eine ganze Menge Businessleute ein um den Feierabend einzuläuten.

Newton Bar

Einen Frühstückstipp muss ich noch loswerden. Wir waren am Prenzlauer Berg bei Anna Blume. Draussen unter großen Bäumen gibt es ein vielfältiges Angebot an verschiedenen Frühstücksideen. Der Hingucker und Leckerschmecker ist wohl das Frühstück auf der Etagere. Absolut reichhaltig, vielfältig und lecker.

Lasst Euch von der Schlange vor der Terrasse nicht abhalten – es geht recht schnell voran, da es jede Menge Plätze gibt.

Berlin hat so viele Facetten, dass man die Stadt bei jedem Besuch ganz anders erleben kann. Dieser Besuch war etwas ruhiger und entspannter.

 

 

 

 

 

Foto: Fotolia_ Jenny Sturm

 

“lokalbar” heißt die kleine Unternehmung aus Münster um die Designerin Claudia Gerken.

Fünf liebevoll zusammengestellte und vielfach getestete Backmischungen gibt es inzwischen. Sie alle schmecken absolut großartig!

Das Besondere: die Zutaten sind komplett aus regionalen Betrieben und biozertifiziert. Es gibt sogar eine richtig leckere vegane Mischung.

Tipp: Die Backmischungen mal nicht als ganzen Kuchen, sondern in Portionsförmchen oder Tassen als Dessert zubereiten- der Brownie in der Tasse mit flüssiger Schokolade übergossen läßt garantiert jeden Gästegaumen jubeln.

Wer mehr wissen möchte findet hier den Flyer.

Zu beziehen in Münster z.B. bei Voss & Weiss, Hörsterstraße 20 oder online unter www.lokalbar.de

Kuchen, Brownie
Foto: Claudia Gerken
lokalbar_lokalbar Kuchen
Foto Claudia Gerken
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Foto: Svenja Haas
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Foto: Claudia Gerken

 

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