Streifenalarm!
Streifenoutfits haben es in sich. Querstreifen verbreitern immer etwas, da es sich um horizontale Linien handelt. Bist Du mit bestimmten Stellen Deiner Figur nicht zufrieden, sondern findest Dich dort zu breit, verzichte auf horizontale Linien in dem Bereich.
Hast Du weibliche Rundungen und Du magst das auch an Dir, dann trage Outfits mit Querstreifen möglichst körpernah. Je weiter quergestreifte Kleidung ist, desto mehr trägt sie auf, weil Du auch Deine schmalen Stellen verhüllst und verbreiterst.
Bist Du aber sehr schlank und auch noch groß, steht auch einem weiteren Outfit mit Querstreifen nichts im Wege. Für Booties zum Kleid, solltes Du aber so lange Beine wie Gabriele haben, sonst wirken die Beine kürzer als sie sind und ein bisschen stampfig. Außer natürlich Du trägst die Booties Ton in Ton mit einer matten blickdichten Strumpfhose. Dann sieht man keine Brüche und das Bein bleibt optisch lang.
Magst Du es nicht komplett körperbetont, probiere es mal mit einer schmalen Jacke über Deinem Outfit. Wenn Du diese vorne offen lässt, schaffst Du vertikale Linien und das streckt wieder ein bisschen. Ausserdem umspielt so eine Jacke die Konturen ein wenig und trägt, wenn es sich um eine schmale Jacke handelt, auch nicht auf.
Shirts mit Querstreifen, wie man Sie noch immer viel sieht, gehen bei jeder Figur, wenn die Streifen nicht zu breit sind und Du mit einer dunkleren, schmalen und offenen Jacke vertikale Linien schaffst und Deine Konturen rechts und links verschwimmen lässt.
Susanne:
Blockstreifenkleid: Zara
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Jeansjacke: Zara
Gabriele:
Streifenkleid : & other stories
Booties: gesehen bei Fiorentini & Baker
Lederrucksack: Visconti