Eine Jeans, etwas gekrempelt mit einem Highheel zum Streifenshirt und auch hier einem Blazer, alternativ geht dazu natürlich auch eine schöne schwarze Lederjacke. Was immer Du im Schrank hast oder wonach Dir der Sinn steht.
Es gibt natürlich noch sehr viel mehr Variationen mit einem Streifenshirt, aber vielleicht kannst Du in dem ganzen Streifenalarm sehen, wie wunderbar ein einzelnes modisches Teil, jede Menge Basicteile aufpeppen kann.
Vielleicht auch mal so? Möchtest Du mit Deinem Streifenshirt ausgehen, dann kombiniere es doch mal mit einem Bleistiftrock und einem Blazer. Der Blazer ist etwas länger, aber sehr schön schmal und mal kragenlos. Ein paar hochhackige Schuhe dazu – fertig ist der Ausgehlook.
Und noch einmal das Streifenshirt aus dem letzten Beitrag!
Mit schwarzen Booties, meiner schwarzen Lieblingsjeans und einem schmalen Blazer bekommt das Shirt eine etwas rockigere Note. Auch schön, oder?
Da der Blazer schmal und kurz ist und das Shirt unten etwas abgerundet, darf es sehr gern unter dem Blazer hervorblitzen.
Bist Du auch unter 1,70 und hast ein paar Kurven so wie ich, ist es mit den lässigen Oversized-Blazern leider eher schwierig. Ein schmaler und kurzer Blazer streckt und trägt nicht zusätzlich noch auf.
Der Herbst ist im Anzug. In den Schaufenstern der Geschäfte und in den Zeitungen finden wir sie schon länger – die erste Herbstware!
Eigentlich mag ich nicht so früh den Herbst einläuten, aber heute regnet es Bindfäden und so passt es einfach zum Wetter.
Noch immer geht es um Berlin und die Tüte von & other stories. Ich habe sie ausgepackt und … seht selbst, was sagt Ihr?
In diesem Herbst sind lange Strickmäntel angesagt… da die Schnitte auch hier etwas weiter sind passt auf, wenn Ihr nicht so groß seid, dass sie nicht zu lang und vulominös wirken.
Ich liebe Strickmäntel, sie sind so vielseitig und warm und ersetzen auch mal, gerade im Herbst, die Jacke.
Dazu gehört auf jeden Fall das STREIFENSHIRT… da kommt Ihr auch im Herbst nicht dran vorbei. Ist der Mantel weit, denkt daran, dass das Shirt nicht zu locker sitzt und kombiniert eine schmale Hose dazu.
Ein Sneaker, ein Bootie oder wie hier meine neuen Schuhe von & other stories komplettieren den lässigen Look. Plateaus sind zurzeit ein Renner und zudem noch super bequem. Der silberne Schuh ist ein echter Hingucker und adelt auch mal ein ansonsten ganz schlichtes Outfit.
Strickmantel, Streifenshirt, Schuhe: & other Stories
Den ein oder anderen Citytipp findet Ihr bald in den Roadstories.
Hier seht Ihr ein luftiges und bequemes Outfit für einen Städtetrip, ohne sich der Outdoormode bedienen zu müssen. Nichts gegen Outdoormode wo sie denn hinpasst. Städte gehören für meinen Geschmack definitiv nicht dazu.
Ein schwarzes Hängerchen aus Baumwollstrick – super luftig und bequem, denn nichts engt ein wenn die Temperaturen, wie in Berlin über die 30 Grad Marke klettern.
Die Jeansjacke ist mein Begleiter für fast jede Reise, denn sie passt zu allem, sie ist schön eng und stretchig, sodass sie auch weiteren Kleidungsstücken ein bisschen Form gibt. Die Jacke sollte nicht zu lang sein, dann geht sie super zu Kleider und Röcken. Alternativ funktioniert natürlich auch eine lässige Lederjacke. Für unser Frühstück im Schatten war sie die perfekte Ergänzung.
Bequeme Schuhe sind so ziemlich das Wichtigste, will man in einer Stadt viel sehen und sich viel erlaufen. Sneaker sind also quasi gesetzt. Damit es nicht heiss wird im Schuh, trage ich hier einen Nike Juvenate. Das Material ist winddurchlässig und die Sohle so federleicht, dass man auch nach langem Asphalttreten noch wunderbar weich darauf läuft.
Eine große Tasche nehme ich immer mit für all die Dinge die ich unterwegs so brauche. Von der Wasserflasche bis zum Pflaster, kann ich alles gut verstauen. Jetzt trägt man ja wieder Rucksack, die schöne Variante aus Leder. Eine echte Alternative und leichter zu tragen als eine Tasche.
Kleid: The Other Brand z.B. bei Jades in Düsseldorf
Streifenoutfits haben es in sich. Querstreifen verbreitern immer etwas, da es sich um horizontale Linien handelt. Bist Du mit bestimmten Stellen Deiner Figur nicht zufrieden, sondern findest Dich dort zu breit, verzichte auf horizontale Linien in dem Bereich.
Hast Du weibliche Rundungen und Du magst das auch an Dir, dann trage Outfits mit Querstreifen möglichst körpernah. Je weiter quergestreifte Kleidung ist, desto mehr trägt sie auf, weil Du auch Deine schmalen Stellen verhüllst und verbreiterst.
Bist Du aber sehr schlank und auch noch groß, steht auch einem weiteren Outfit mit Querstreifen nichts im Wege. Für Booties zum Kleid, solltes Du aber so lange Beine wie Gabriele haben, sonst wirken die Beine kürzer als sie sind und ein bisschen stampfig. Außer natürlich Du trägst die Booties Ton in Ton mit einer matten blickdichten Strumpfhose. Dann sieht man keine Brüche und das Bein bleibt optisch lang.
Magst Du es nicht komplett körperbetont, probiere es mal mit einer schmalen Jacke über Deinem Outfit. Wenn Du diese vorne offen lässt, schaffst Du vertikale Linien und das streckt wieder ein bisschen. Ausserdem umspielt so eine Jacke die Konturen ein wenig und trägt, wenn es sich um eine schmale Jacke handelt, auch nicht auf.
Shirts mit Querstreifen, wie man Sie noch immer viel sieht, gehen bei jeder Figur, wenn die Streifen nicht zu breit sind und Du mit einer dunkleren, schmalen und offenen Jacke vertikale Linien schaffst und Deine Konturen rechts und links verschwimmen lässt.
Auch mit Kurven, vielleicht sogar gerade mit Kurven sind Bleistiftröcke eine schöne Idee. Je kurviger, desto dunkler und matter sollte der Rock sein. Helle Farben, Muster und Glanz tragen unnötig auf.
Hier möchte ich Euch eine Anregung geben, auch den sogenannten Businessdress ruhig mal sportlich aufzubrechen. Warum nicht mal einen Bleistiftrock zu Sneakern und Lederjacke tragen?
Du kannst mit 2 Handgriffen Deine Businessoutfits verwandeln und brauchst in Deinem Kleiderschrank keine scharfe Trennung zwischen Freizeitmode und Businessmode. Trau Dich Deine Sachen ordentlich miteinander zu mischen und Brüche gezielt einzusetzen. Natürlich immer passend zum Anlass.
Was gibt es Schöneres als ein Sommerkleid? Ein Griff und Ihr seid fertig angezogen.
Aber Achtung – bei der neuen Maxilänge ist Vorsicht geboten. Ihr solltet eine gewisse Körpergröße und eine sehr schmale Wade mitbringen und unbedingt einen höheren Absatz dazu kombinieren.
Die Rocklänge macht sonst leider Stampfbeine und verkürzt ungünstig das Bein.
Wähle besser eine Rocklänge die Dein Bein an einer schönen Stelle betont. Das ist meistens rund um das Knie. Die schmalste Stelle sollte man so eben sehen können.
Bist Du mit Deinem Bein zufrieden, darf es natürlich auch kürzer sein.
Gabriele:
Titelbild: Seidenkleid- Patrizia Pepe
oben links: Tunikakleid- HALE BOB ( Schnitzler Münster), Schuhe- KENNEL&SCHMENGER
unten rechts: Kleid- Iblues, Schuhe- Andrea Sabatini
Bei der kurzen Hose ist es ähnlich wie bei der Rocklänge.
Wer schöne und schlanke Beine hat, kann durchaus auch eine wirklich kurze Hose anziehen. Alle anderen sollten sich an der Rocklänge orientieren und das Hosenbein rund ums Knie enden lassen. Verzichte unbedingt auf die wadenlange Hosenvariante, sie betont das Bein an der breitesten Stelle und verkürzt es unnötig.
Shorts – Zara
Tunika- & other stories
Schuhe- Rollie
Bist Du eher der kurvige Typ, solltest Du möglichst keine geraden Hängerchen tragen.
Zeige was Du hast und betone was Du magst, dass kann ein schönes Dekoltée sein oder eine schmale Taille. Du wirkst schlanker, wenn der Schnitt des Kleides schön körpernah ist und Deine Konturen betont. Mehrlagiges Verhüllen trägt unnötig auf.
Wenn Du eine kurze oder lange Jacke dazu tragen möchtest, achte darauf, dass die Jacke tailliert ist und / oder schmal fällt.
Je nach Auswahl der Accessoires kannst Du Deinen Look nach Tageslaune verändern. Turnschuhe und Jeansjacke lassen auch ein Wickelkleid sportlich daher kommen. Aber mische nicht zu wild, die Accessoires sollten dann eher aus einem Stilbereich kommen und als Gesamtheit den Look brechen.
Wie ist das mit der Partytauglichkeit von Jeans? Geht durchaus finden wir, aber ein bisschen aufgehübscht sollten sie sein.
Hier seht Ihr eine schlichte, enge, schwarze Jeans, sehr hohe Sandalen, ein Seidentop und eine schwarze Fransenjacke aus Leder.
Schlicht aber durchaus partytauglich oder?
Die gleichen “Grundzutaten” mal anders kombiniert. Die Fransenjacke und die Jeans für ein sportliches Alltagsoutfit mit einem Shirt und Turnschuhen kombiniert.
Lass das Shirt nicht einfach über die Hose hängen, sondern steck es locker in den Jeansbund, sonst wirkt es zu unförmig.
Unter einer längeren Jacke sollte das Shirt oder die Bluse immer deutlich kürzer sein. Entweder verschwindet der Saum komplett im Hosenbund oder zumindest auf der vorderen Hälfte, sodass man die Gürtelschnalle noch sehen kann. Das wirkt lässig und gibt trotzdem ein bisschen Form. Vorallem bricht es die horizontale Linie, was sich immer günstig auf die Proportionen auswirkt.
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