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Category Archives: Outfit

Roter Faden

Rot zieht sich wie ein roter Faden durch meinen heutigen Post. Ihr kennt mich ja eher farbneutral – so richtig viel Farbe will irgendwie nicht an die Frau. Deshalb wird es euch heute überraschen, denn heute seh ich mal rot.

Rot kommt ganz stark in diesem Herbst und Winter, gern auch in Kombination mit anderen Rottönen zusammen kombiniert. Wenn ich die Kombinationen in den Zeitschriften sehe, bin ich jedesmal total begeistert und finde es irgendwie aufregend und mutig komplett in Rot gekleidet zu sein.

Neulich war ich mit meiner Freundin und Kollegin Geli in der Stadt unterwegs und sie hat mich sehr ermutigt diese rote Hose zu kaufen. Ich bin beim Durchschauen direkt auf sie gestoßen, aber dann in der Kabine war ich doch ein bisschen unsicher, ob ich wirklich Rot tragen sollte, so als farbneutraler Mensch.

Naja, Farbe macht das Leben bunt habe ich gedacht und mit der Ermunterung von Geli habe ich sie also erstanden, meine feuerrote Hose. Und dann auch noch mit weiten Beinen, so wie ich es im Moment so liebe. Der Pullover dazu ist gleich mit in die Tüte gewandert, einfach weil er so unglaublich gut zur Hose passt.

Die Hose ist von STRENNESSE und der Pulli von DOROTHEE SCHUMACHER- beide Teile waren ein super Sale Schnäppchen.

Der Schnitt

Der kurze etwas kastige Pulli passt in seiner Form und Farbe perfekt zur Hose. Die Hose ist etwas tiefer geschnitten, hat also ihren Bund nicht in der Taille, sondern eher auf den Hüften, das ist vorteilhafter, wenn die Taille nicht mehr ganz so schmal ist wie schonmal. :-)

Seid Ihr auch nicht über 1,70 und habt vielleicht eine kurvigere Silhouette ist es schön das Oberteil etwas kürzer und/ oder etwas schmaler zu halten. Sonst trägt es in Verbindung mit der weiten Hose eher auf und gibt Euch auch optisch keine Länge.

Die Farbe

Ich habe in meinem Schrank ein paar Ideen zur Hose gesucht und auch ein bisschen was gefunden. Aber zum Herbst/ Winter möchte ich unbedingt noch ein rotes Strickteil dazu finden. Das Rot sollte dann, so direkt unter dem Gesicht, aber ein kühles Kirschrot sein und nicht das Tomatenrot der Hose aufnehmen, denn das macht mein Gesicht gelblich.

Mal sehen, wenn ich etwas finde, poste ich es bestimmt nocheinmal. Vielleicht stricke ich mir einfach eine schöne kurze Jacke dazu?!

 

 

Wie gefällt Euch das Rot? Ich hab die Hose gestern Abend getragen und muss sagen, dass ich mich ganz wohl gefühlt habe, wenn auch ungewohnt, denn Farbe macht ja was mit Dir. Man fühlt sich in Rot einfach anders als ganz Ton-in-Ton in Grautönen.

Ich wünsche Euch einen farbenfrohen Mittwoch

Herzliches

 

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Kleidsam…

…geht es heute zu im Blog.

Ich zeige Euch heute einfach mal 3 Kleiderformen die ich sehr gerne mag.

Lange Kleider

Dieses lange Kleid macht so einiges richtig. Es hat einen schönen Ausschnitt in Wickeloptik, der die Brust in Szene setzt. Für die Kleineren unter uns, hat es ein wunderbares Streifenmuster in Längsrichtung – das streckt. Der “Pyjamastyle” wie hier die Längsstreifen, ist zur Zeit sehr angesagt. In Form eines Kleides hab ich ihn noch nicht so oft gesehen, finde ich aber toll da es nicht wie einer aussieht, sondern nur daran erinnert :-)

Lange Kleider

  • strecken wenn das Muster eine Längsrichtung hat
  • strecken noch mehr, wenn Ihr z.B. ein kurzes Jäckchen darüber zieht
  • und noch mehr, wenn Ihr lange Haare hochsteckt
  • lenken durch einen schönen Ausschnitt den Blick ins Dekoltée
  • kaschieren das ein oder andere Pölsterchen an Bauch und Oberschenkeln
  • lassen die Proportionen verschwinden ( kurze Beine/langer Oberkörper z.B.)

Ein höherer Schuh streckt ebenfalls, aber Achtung hat das Kleid eine hohe Taille und Ihr tragt hohe Schuhe, sieht der Unterkörper im Verhältnis zum Oberkörper schnell zu lang aus.

 

 

Kleider in A-Linie

Dieses schöne blaue A-Linien Kleid ist ein echter Figurzauberer. Das schmale Oberteil betont die schmale Stelle unterhalb der Brust/ oder die Taille. Leider rutscht die Taille im Laufe der Jahre etwas hoch um dem wachsenden Bäuchlein Platz zu machen :-). Deshalb ist die Betonung der schmalsten Stelle so wichtig um sich optisch nicht unnötig am Bauch oder der schwindenden Taillenhöhe aufzuhalten…

Der weit schwingende Rock kaschiert Hüften und Oberschenkel – und besonders toll ist der Reißverschluss am Ausschnitt, so kann man den Ausschnitt variieren und je nach Proportion verlängern oder verkürzen. Im Winter trage ich es übrigens mit einem Shirt und dicken Strümpfen, dass hab ich Euch hier schon mal gezeigt.

A- Linienkleider sind perfekt

  • für eine X- Figur weil es die Brust schön in Szene setzt und eine schmale Taille betont
  • für eine H- Figur, die ein paar Rundungen zaubern möchte
  • für die A- Figur, weil es kräftige Oberschenkel kaschiert

Quasi ein Allround Talent.

 

 

Etui-/ Wickelkleid

Diese Kleiderform liebe ich ebenfalls, sie ist ein echtes Highlight für die X- Figur. Dieses Kleid auf dem Foto ist so eine Mischung aus Etuikleid und Wickelkleid. Es ist weder wirklich das eine noch das andere. Ein Etuikleid ist immer schlicht im Schnitt und hat vorne und hinten längs in Taillenhöhe Abnäher. Ein Wickelkleid betont den Busen und kaschiert ein Bäuchlein durch seinen Wickeleffekt. Dieses Kleid ist im oberen Bereich ein Etui- und im unteren Bereich durch die seitlichen Raffungen eher ein Wickelkleid.

Das Kleid in X- Linie

  • ist oben schmal geschnitten und hat einen kleinen streckenden V-Ausschnitt
  • betont sanft die Rundungen
  • kaschiert durch seine seitlichen Raffungen an der Körpermitte
  • betont das Feminine in uns ohne aufdringlich zu sein

Ich mag es je nach Gelegenheit mit Blockabsatz oder Highheels und später imHerbst auch mit einem schlichten Overkneestiefel.

 

 

In meinen Beratungen höre ich oft den pauschalen Satz: Ich würde ja gern, aber Kleider stehen mir nicht. Das kann ich so überhaupt nicht stehen lassen, wenn Schnitt, Länge und Farbe stimmen, kann jede Frau die das möchte auch ein Kleid tragen und wunderbar weiblich darin aussehen.

Mögt Ihr Kleider an Euch? Was würdet Ihr gern mal für ein Kleid ausprobieren?

Bin gespannt auf Eure Rückmeldungen

Herzliches

 

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Herbstboten bei La Shoe

Heute nehme ich Euch mit zum Pressday bei La Shoe. Dorthin war ich nämlich letzte Woche eingeladen um mir die neuen Schuhe für den Herbst/ Winter anzusehen.

Die Firma ist jung – es gibt die Tochter von Wahlbusch erst seit März diesen Jahres. Jung und innovativ sind auch die tollen Frauen hinter dem Gesicht von La Shoe und das wiederum merkt man direkt am Schuh. Denn gerade im Bereich des bequemen Schuhs sieht die Welt häufig sehr trist aus. Bei La Shoe findet man mit sensiblen Füßen, oder speziell wenn man unter einem Hallux Valgus leidet vom gemäßigten Pumps bis zum BikerBoot eine ganze Palette modischer Schuhe, auch für die jungen Frauen unter uns, die sich mit einem Fußproblem herumschlagen müssen.

Hier und hier und auch hier habe ich Euch schon einmal sommerliche Modelle der Firma vorgestellt.

Im Laufe der nächsten Zeit werden die Herbstmodelle im Onlineshop auftauchen. Direkt zum Shop kommt ihr über die Anzeige auf der rechten Seite neben den Fotos die ich Euch mitgebracht habe.

Mein Favorit ist eindeutig der schwarze Bootie mit den Schnallen. Den werde ich mir sicher bestellen, sobald das möglich ist. Er ist unsagbar bequem und trotzdem seeehr stylisch, oder?

 

 

Und was in der Tüte war, zeig ich Euch im Laufe der nächsten Wochen :-)

Ich wünsche Euch einen schönen Wochenstart.

Herzliches

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Dirndlzeit

Ja ja stimmt schon, ich bin weder Münchnerin noch wohne ich in München, aaaaber – ich liebe München und vielleicht reicht das ja um einen Dirndlpost zu machen? Man kommt ja nicht drum herum, es dirndelt von überall her. Letztens habe ich für RTL Punkt 12 als “Expertin” in Sachen Dirndl vor der Kamera gestanden. Wer hätte das gedacht?

Dafür müsst Ihr folgendes wissen. Erst einmal habe ich vier ganz wunderbare Dirndl im Schrank, die ich NICHT irgendwo, sondern ganz traditionell in München erstanden habe, damit die Münchner auf der Wiesn nicht direkt die Augen verdrehen…

Dann ist auch das Dirndl zuallererst mal ein Kleid was die Proportionen besonders schön in Szene setzt. Also ist die Betrachtung dieser auch beim Dirndl nicht anders als bei “normalen” Kleidern.

Ihr seht also, auch als Nichtbayer kann man sich fachkundig mit dem Dirndl auseinandersetzen. :-)

Grundsätzliches zum Dirndl

Die wohl wichtigste Proportion bei einem Dirndl ist die Oberweite, sie ist der Blickfang des Kleides gefolgt von der Taille.

Bei viel Busen: wählt nicht zu tiefe Ausschnitte, es darf zwar ordentlich Ausschnitt sein, aber billig sollte es nicht aussehen. Verzichtet lieber auf herzförmige Ausschnitte an Dirndl und Bluse und versucht Euch mal an den aktuellen Dirndln oder Dirndlblusen mit Stehkragen und Knopfleiste, sie gehen etwas höher hinauf - so kann nichts herausfallen. Verzichtet auf allzu viele Verzierungen am Ausschnitt und auf besonders große auffällige Ketten. Bleibt im oberen Bereich lieber etwas schlichter und setzt eine schmalere Taille in Szene. Das geht z.B. mit einer andersfarbigen Schleife zur Schürze, oder mit einer der neuen edlen Metallschließen, oder auch mit einem Charivari an der Schürze.
Bei wenig Busen: das A und O ist hier ein anständiger Dirndl BH der die Brust anhebt und optisch auffüllt. Ihr solltet, so Ihr das Dekolletee betonen wollt, gern herzförmige Ausschnitte am Dirndl und an der Bluse wählen. Auch eine Betonung durch Verzierungen wie Froschgoscherln oder kleine Volants sind vorteilhaft und lenken ebenso wie eine auffällige Kette den Blick nach oben.
Interview mit einer Expertin in Sachen Tracht

Natürlich habe ich mir zusätzlich auch fachkundige Unterstützung, von einer die es wissen muss, geholt. Ich habe mich nämlich mit Karin Müller unterhalten, Karin ist Geschäftsführerin des Traditions- und Familienunternehmens Berwin & Wolff. Sie ist inzwischen seit sage und schreibe 37 Jahren dabei. Zunächst noch unter der Geschäftsführung des Vaters, hat Sie 1993 dann komplett die Geschäftsführung übernommen. Die Firma Berwin & Wolff selbst gibt es schon seit 1948. Wer also, wenn nicht Karin, weiss was es zu beachten gibt.

women2style: Wo geht die Reise in diesem Jahr hin, welche Trends kannst Du für die kommende Saison ausmachen?

Karin Müller: Die knalligen Farben werden komplett abgelöst und ersetzt durch gedeckte Farben wie Taupe, Beerentöne, Oliv oder Marine. Das Dirndl wird insgesamt etwas schlichter und wieder traditioneller. Der Stehkragen sowohl beim Dirndl als auch an der Dirndlbluse wird sehr häufig gekauft. An den Schürzen findet man in diesem Jahr statt Schleife vermehrt edle Metallschließen.

women2style: Ein echter Hingucker für die Taille!

Karin Müller: Was wir in diesem Jahr an den Handel viel verkaufen sind einzelne Röcke. Auf der Straße und beim Kunden wird man Sie erst in den nächsten Jahren häufiger sehen. Sie sind einfach zu kombinieren, ob mit Mieder zum Dirndl erhoben oder mit Shirt oder Pulli im Alltag getragen.

women2style: Was für eine tolle Idee, denn mein Dirndl kommt wirklich nur einmal im Jahr zu Einsatz. Einen Rock kann ich mir mit den entsprechenden Zutaten sehr gut vorstellen, den würde ich sicher häufiger tragen.

Was ist denn so an der Frisurenfront Dein Favorit?

Karin Müller: Schöne Flechtfrisuren gehen natürlich immer, aber bitte ohne diese Blütenkränze im Haar, die man leider auch sehr häufig sieht.

women2style: Was sind für Dich absolute Nogos – womit outet man sich direkt als Flachlandtiroler?

Karin Müller: Ein Dirndl ist ein Stück Tradition und kein Karnevalskostüm! Zu knallig, zu kurz oder eine schlechte Passform outen Dich sofort als Tourist, auch Glitzerstrümpfe, gemusterte Strumpfhosen, Sweatyjacken oder Carmenblusen gehören nicht zum Dirndl.

women2style: Und was ist mit Schuhen? Ich sehe immer häufiger Turnschuhe zum Dirndl. Was sagst Du dazu?

Karin Müller: Oh nein, weder Turnschuhe noch diese komischen Schnürstiefelchen mit Absätzen sind der richtige Schuh zum Dirndl. Auch ein ganz absatzloser Ballerina oder gar ein Wanderstiefel mit dicken Socken gehören nicht an die Füße. Perfekt ist ein schlichter Trachtenschuh oder ein schlichter Pumps, der allerdings nicht zuuu hoch sein sollte.

women2style: Und eine letzte Frage, was macht für Dich ein gutes Dirndl aus:

Karin Müller: Eine gute Passform ist ebenso wie die gute und wertige Verarbeitung die Grundlage des Kleidungsstücks. Mit einem schönen farblich passenden Dirndl in der knieumspielenden Länge und zwei Schürzen zum Wechseln ist man schon ganz gut ausgestattet. Ach ja und ein Strickjanker oder eine gewirkte Wolljacke gehören unbedingt dazu.

women2style: Ein hochwertiges Material, was weich fällt, aber trotzdem eine gewisse Schwere mitbringt und den weiblichem Körper schön in Szene setzt und die Rundungen vorteilhaft umspielt, damit ist das Dirndl für jede Frau und jede Figur ein tolles Kleidungsstück.

Liebe Karin, sehr herzlichen Dank, dass Du mir für dieses kleine Interview zur Verfügung gestanden hast.

Hier gelangt Ihr direkt zur Website von Berwin & Wolff.

Dieses ist übrigens mein Lieblingsdirndl, natürlich von Berwin & Wolff :-)

 

 

Mögt Ihr das Dirndl für Euch? Und worauf achtet Ihr beim Kauf ? Eins tut es auf jeden Fall, es tut was für uns Frauen, denn es ist an jeder Frau bezaubernd weiblich. Und falls Ihr zum Oktoberfest gehen solltet  wünsch ich Euch ganz viel Spaß. Und denkt daran: Schleife rechts heisst: “Bin vergeben”. Schleife links heisst: “Bin Single”… nur dass Ihr Bescheid wisst.

Herzliches

 

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Der Trend zur weiten Hose

Ihr habt es bestimmt schon bemerkt: die Marlenehose ist zurück. Die Zeitungen sind voll davon, auch in den Geschäften sieht man sie vermehrt und auf der Messe in Berlin war für den nächsten Sommer schon fast nichts mehr mit engem Bein zu sichten.

Meistens ist es doch so, jedenfalls geht es mir so, erst bemerkt man einen neuen Trend und denkt: naja, weiss ich nicht so. Dann gewöhnt man sich so langsam an den neuen Anblick und vor allem, in diesem Fall der Marlenehose, an die neue Silhouette und tastet sich langsam doch heran. Man probiert mal eine, verwirft wieder und probiert erneut. Dann irgendwann kommt der Tag, da hat sich das Auge daran gewöhnt und schwupps ergänzt die Hosenform die Garderobe.

Die schmale Hose

Die enge Hose hat sich tatsächlich ja auch richtig viele Jahre gehalten und wird sicher auch nicht komplett verschwinden. Das ist auch gut so, denn nicht jede Frau wird die Marlenehosen lieben. Was es in Zukunft eher nicht mehr gibt sind die ganz hautengen skinny Formen, aber ehrlicherweise sind die ab einem gewissen Alter und je nach Figur sowieso nicht die allerbeste Wahl. Ein kleines bisschen Bein- und Fußweite hat noch keiner Figur geschadet. Die leger geschnittene gerade Hose und Hosen im Bootcutschnitt werdet Ihr auf jeden Fall weiterhin im Sortiment finden.

Die Jogpant

Die sportlich angehauchte Jogpant bleibt auch in diesem Herbst ein Trend. Ob aus Jersey oder Schurwolle, weich fallende Materialien, häufig mit sportlichem Streifen und unbedingt mit dem typischen Gummi-/ Tunnelzug zeichnen diese Hosenform aus. Eine absolut lässige Variante, die selbst als Teil eines Anzug super zu kombinieren ist. Ich hab sie Euch hier und hier schon einmal gezeigt.

Die Schlaghose als Meilenstein

Der Weg zur Marlenehose hat bei mir über die Schlaghose geführt. Die ist nämlich, gerade bei weiblichen Formen, ein Figurschmeichler. Die größere Fußweite schafft einen tollen Ausgleich zur runden Hüfte. Natürlich nur, so sie nicht allzu weit ausgestellt ist und Ihr nicht seeehr klein seid. Hier gibts noch ein paar Bilder zur Schlaghose.

Die Marlenehose

Die Marlenehose ist anders als die Schlaghose schon von Beginn des Beines an weit geschnitten und fällt sehr lang auf den Schuh. Lang ist hier übrigens ein wichtiges Kriterium, denn zu kurz sollte diese Hose auf keinen Fall sein, dann wählt lieber eine Culotte, die kurz oberhalb des Knöchels endet.

Die Schnittform der Marlenehose

Solltet Ihr die Lust verspüren mal eine der weiten Hosen zu probieren, dann schaut Euch die Formen und Eure Figur genau an. Habt ihr eine sehr weibliche Figur mit viel Hüfte, dann meidet Bundfalten und Eingrifftaschen die direkt auf der Stelle liegen, die Ihr nicht betonen möchtet. Vorteilhaft kann eine hohe Taille sein, das streckt den Bauch/Pobereich, aber Achtung, eine hohe Taille ist bei viel Busen häufig nicht so gut, es sei denn Ihr habt eine lange Taille (Körpermitte), ansonsten ist der Abstand des Hosenbundes zum Busen zu klein und das sieht nicht vorteilhaft aus. Ihr seht schon, probieren und ein kritischer Blick auf die eigenen Proportionen und die Schnittform der Hose tut not.

Aber wenn Ihr dann die richtige Schnittform für Euch gefunden habt, ist die Hose herrlich bequem und je nach Styling super lässig oder wunderbar weiblich.

Das Styling des Outfits mit Marlenehose

Stylisch dazu sind kürzere kastige Oberteile, allerdings ist hier bei viel Busen etwas Vorsicht geboten, einen kleinen Ausgleich dazu schafft ein tiefer V- Ausschnitt. Das seht Ihr auf dem Bild mit der roten Hose. Das müsst Ihr probieren, denn wenn das Oberteil sehr stark absteht, trägt das sehr auf.

Angesagt sind zur weiten Hose flache Schuhe und lange Mäntel, dass seht Ihr auf dem Foto mit dem langen grauen Strickmantel. Das macht natürlich eher klein und schmeichelt nicht unbedingt der Figur. Achtet bei diesem Styling darauf, dass der Mantel schön schmal ist und einen guten Sitz an den Schultern hat. Schafft zusätzlich lange Linien indem Ihr Hose und Shirt in einem Farbton wählt – eine lange Kette unterstützt den Effekt ebenso wie ein V- Ausschnitt.

Auch kürzere, taillierte Oberteile passen gut zur Marlenehose – achtet hier immer auch auf Eure eigene Figurform. Ein schmales dunkles Oberteil zur weiten weißen Marlenehose ist für eine A- Figur zum Beispiel eher ein “Nogo”. Macht Euch kurz klar welche Proportion Ihr ausgleichen möchtet und was Ihr nicht noch betonen wollt.

Gemusterte, weich fallende Marlenehosen hat es jetzt im Sommer schon viel gegeben, sie sind absolut lässig und eine sehr entspannte Variante.

Ich habe Euch mal eine bunte Mischung meiner weiten Hosen zusammengestellt.

 

 

Vielleicht ist ja die ein oder andere Inspiration für Euch dabei. Ein Künstler in Sachen Größe ist die Marlenehose übrigens nicht, es sei denn Ihr tragt sie doch mit höheren Schuhen. Ein paar Zentimeter dazu mogeln auch flache Schnürer mit einer Plateausohle. So erreicht Ihr auf modische Art ganz leicht ein bisschen mehr Streckung.

Habt Ihr schon eine der neuen weiten Hosen und mögt Ihr sie überhaupt? Ich freue mich über Kommentare und Eure Meinungen zu diesem Trend.

Habt eine wunderbare Woche

Herzliches

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Blogparade: Sneakers – langweiliger Sportschuh oder hippes Mode-Accessoire?

 

Ich habe den Titel gelesen und wusste sofort: daran muss ich auf jeden Fall teilnehmen. Bei einer Blogparade ruft ein Blogger dazu auf, sich über einen bestimmten Zeitraum einem speziellen Thema zu widmen, darüber zu bloggen und sich gegenseitig zu verlinken. So hat man am Ende eine riesige Auswahl an Posts zu einem bestimmten Thema. Dieses schöne Sneaker Thema kommt von Blogfoster.

#teamsneaker

Wer von Euch häufiger hier ist weiss schon, dass ich ein absoluter Sneakerfan bin. Zuerst einmal sind sie so bequem, dass ich von der Städtereise, über den Personal Shoppingtag bis zum Kleiderschrankcheck alles bequem darin erledigen kann.

Also, was nicht heisst, dass ich nur in Sneakern herumlaufe, aber doch ziemlich häufig -der anhaltende Trend kommt mir absolut entgegen.

Ich mag es generell ja nicht so bunt, sondern liebe die etwas zurückhaltenderen Farben und das ist bei meinen Sneakern genauso. Mit dem unvermeidlichen weissen Sneaker, einem schwarzen und einem farbigen zum Auflockern kommt man schon ganz schön weit.

Ich habe mal in meinen Fotos gesucht und Euch jede Menge Outfits zusammen gestellt, zu denen ich Sneaker trage.

Bist Du so wie ich ein Typ der viel sportives /natürliches mitbringt (was nicht unbedingt sportlich heisst:-), kannst Du mit einem Sneaker fast jedes Outfit etwas sportiver und Dir so zu eigen machen.

Ob zum kurzen oder langen Rock, zum Sommerkleidchen oder langen Boho Blumenkleid, zur Jeans, zum Anzug, zur schmalen, zur weiten Hose, mein Sneaker macht vor kaum einem Outfit halt.

 

 

Gefallen euch die Sneaker Outfits? Wegzudenken sind sie ja Gott sei Dank nicht mehr. Welche Art mögt ihr gern, lieber die sportlichen Sneaker oder Glitzersneaker?

Ein bisschen Glitzer hat ja noch nie geschadet – man sieht es nicht so, aber auf meinem weissen Sneaker von Reebok glitzert es hinten an der Ferse auch :-).

Ich wünsche Euch eine wunderbare Woche

Herzliches

Fotos: Titel und 1. Galeriefoto : Dominik Asbach,  http://asbach-foto.de/, alle anderen Bilder sind meine.

Affiliate Links:

La shoe
Reebok classic
Nike
Adidas Gazelle
Woden

 

 

 

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Lang und lang gesellt sich gern…

 

Eigentlich stimmt der Satz so nicht, denn für ein Outfit mit lang über lang sollte man eigentlich Länge mitbringen :-). Dumm nur, wenn man es trotzdem schön findet, die eigene Länge aber zu kurz ist.

Ich möchte Euch heute die langen Oberteile aus dem letzten Post über langen Hosen zeigen. Mit einer schmalen Hose, wie der Leder(imitat)hose, ist es kein so großes Problem, denn die schmale Form betont die Beinlänge. Schwieriger wird es mit der weiten Hose und dem wirklich sehr langen Oberteil von 10 days.

Was hier auf jeden Fall wichtig ist, dass ihr keine Umbrüche mehr kreiert, sondern lange Linien. Die Längsstreifen der Hose sorgen für mehr Länge und die Ton-in-Ton Kombi des Shirts zum langen Oberteil bilden ebenfalls keine Brüche mehr. Auch wichtig ist der schmale Schnitt des langen Oberteils und der gute Sitz des Ärmelabschlusses auf der Schulter.

 

 

Ein Meister in Sachen Länge ist die Kombi trotzdem nicht und jeder muss für sich entscheiden was im Fokus steht. Ich mag die modische und lässige Aussage des Outfits, nehme aber dafür in Kauf, dass es durchaus Luft nach oben gibt was die Wirkung in Sachen Streckung angeht.

Passt es zu Dir und Du trägst es mit Freude, kannst Du auch mal die ein oder andere Stilregel aushebeln, wichtig ist nur das Bewusstsein darüber was man da tut…

In diesem Sinne wünsche ich Euch eine wunderbare Woche

Herzliches

 

Die Lederhose ist schon aus dem letzten Jahr und von ZARA, die Streifenhose ist von SOMEDAY.

 

 

 

 

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Wirklich Shorts?

Tja an der Frage scheiden sich die Geister. Grundsätzlich sollte man Sie nicht unbedingt der Tochter schenken, nur weil das Alter mit einer 5 beginnt. Aber eins ist klar, ein bisschen überlegtes Styling muss sein und seine Beine (und Knie!) muss man natürlich auch mögen.

Für mich gehören Sie auf jeden Fall in die Freizeit, in den Urlaub, an den Strand und nicht ins Büro oder ähnliches.

Beachtenswertes bei einem Outfit mit Shorts

Ich habe mir in diesem Sommer 2 lange, seehr lange Oberteile gekauft und die habe ich mit Shorts ausprobiert. Ich hab mich auch ganz wohl darin gefühlt und meine Shorts bislang, so mal das Wetter mitgespielt hat, auch mit 52 noch gern getragen. Ein paar Dinge solltet Ihr dabei aber beachten.

  • keine Spagettiträger zu Shorts – entscheidet Euch an einer Stelle für wenig Stoff
  • die Shorts lieber eine Nummer größer, als zu klein kaufen, zu eng macht wahrlich nicht schlanker
  • Ton-in-Ton Kombinationen machen schlank und geben Länge
  • auffällige Accessoires lenken den Blick weg von der Shorts, dahin wo immer Ihr das Accessoire setzt ( auf die Füße, ins Gesicht, auf die Tasche o.ä.)
  • langen Oberteile umspielen das Bein und wirken ein bisschen wie ein Weichzeichner

Ihr könnt es z.B. auch mal mit einem der angesagten langen Kimonomäntel versuchen, oder einer farblich passenden Bluse, die  im oberen Bereich ein ganz angezogenes Bild zum kurzen Unterteil kreiert, oder natürlich geht es auch mit einem schmalen offen darüber getragenen Blusenkleid.

 

 

Wer mit seinen Oberschenkeln hadert greift lieber zu den längeren und etwas weiteren Varianten. Die Form erinnert fast ein bisschen an einen Rock und hat dann auch die schöne knieumspielende Länge.

Wichtig ist es auf jeden Fall nicht immer an der Hose rumzuzuppeln, sondern wenn denn, dann trag Dein Outfit unbedingt mit dem passenden Selbstbewusstsein und nur wenn Du Dich wirklich wohl darin fühlst. Wenn dem so ist, dann heisst die Antwort auf die Frage:

Wirklich Shorts? – Ja warum nicht!

Und was sagt Ihr? Könnt Ihr Euch eine Shorts in Eurer Wohlfühllänge mit einer überlangen Bluse oder einem langen offenen “Mantel” vorstellen?

Ich wünsche Euch eine sonnige Zeit

Das lange Shirt ist von 10 Days, die lange Bluse habe ich von einer Instagramfreundin, leider ist kein Etikett mehr drin.

 

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Strickmantel und kleine Frauen?

Wie passt das denn zusammen? Und wenn ich hier langer Strickmantel schreibe, dann meine ich auch einen richtig langen Strickmantel. Zugegeben, für eine eher kleine Frau ist er kein Highlight um Länge zu zaubern, aber mit ein paar Kniffen trotzdem gut machbar.

Ich mag schmale lange Mäntel auch für meine 1,65 cm gerne – was also tun damit ich nicht darin versinke?

Zunächst ist das “schmal” schon mal ein kleines aber bedeutendes Wort. Der Mantel sollte in der gesamten Länge wirklich schmal sein, an der Schultern gut sitzen und möglichst auch schmale Ärmel haben. So trägt der Mantel im oberen Bereich nicht noch zusätzlich auf, sondern macht durch den schmalen Sitz und die langen Linien die der offene Mantel bildet, schlank.

Ist der Mantel zu weit oder aus einem sehr groben Material und nicht so schön schmal geschnitten wie meiner hier, würde es aussehen, als ob Ihr darin versinkt, macht weder schlank noch streckt es und wer will schon klein und kräftig aussehen?

Die durchgängige innere Farblinie, die ich durch die weisse Hose und die weisse Bluse erreiche ist ebenfalls wichtig. Die lange Linie streckt, bitte keine Farbbrüche mehr in das Outfit einbauen, denn das würde die Figur wieder unterteilen und “kurz” aussehen lassen. Der V- Ausschnitt und die lange schmale Kette sorgen ebenfalls für eine Streckung.

Das ist eigentlich schon alles was Ihr beachten solltet wenn Ihr kein Gardemaß von über 1,75 cm mitbringt. Ein Schuh, der vorne ausgeschnitten ist, vielleicht sogar ein bisschen Absatz hat und die Farbe der Hose fortführt streckt natürlich noch mehr, aber ich mag keine weissen Schuhe, ausser Sneaker und die waren mir nicht sommerlich genug :-)

Schaffe lange vertikale und durchgängige Linien, achte auf einen schmalen Fall und einen guten Sitz im Schulter- Armbereich. Wähle eher ein feines Material.

 

 

Mögt Ihr auch lange Strickmäntel, oder lasst Ihr lieber die Finger davon?

Wie gefällt Euch das Outfit?

Ich wünsche Euch ein wunderbares Wochenende und einen schönen Ferienstart

Herzliches

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Auf Spurensuche für den Sommer 2018

Da haben wir gerade die ersten warmen Tage dieses Sommers genossen, geht es in Berlin schon um den Sommer des nächsten Jahres. Damit ich und dann auch Ihr informiert seid was so kommt und was so bleibt, bin ich gemeinsam mit meiner Freundin Geli von Wie schön du bist und Beate und Vanessa von den BeFifty’s zur Fashion Week nach Berlin gefahren.

Schön wars, das mal vorab… wir hatten echt viel Spaß und werden das zur nächsten Fashion Week auf jeden Fall wiederholen.

IMG_9834

Beate mit ihren tollen Verbindungen hat uns Karten für die Mercedes Benz Lounge und den Modenschauen von Lena Hoschek und Laurèl besorgt. Ein Dank nochmal an #mecedesbenzkoeln für den Support. Geli hat uns Karten für die wunderbare Mykken Hofmann Show besorgt und ich die Eintrittskarten für die Premium. So geht Netzwerken, oder?

Ich nehme Euch einfach mal mit durch die Tage in Berlin.

Mercedes Benz Fashion Week Berlin

In der Lounge – warten auf die nächste Show. Zugegeben wird einem das Warten hier mit allerlei Köstlichkeiten sehr versüßt.. Das Auge ist eh beschäftigt, denn zu gucken gibt es hier viel… Leute gucken eben

 

 

Auf zum Runway

Zuerst ging’s in die Lena Hoschek Show. Fröhlich, bunt und feminin, so könnte man die Kollektion vielleicht beschreiben. Viel Folklore, Blumenprints, lange und kurze Kleider – alles sehr romantisch. Mit hat es gut gefallen. In der Fülle sicher nicht für jeden tragbar, aber auf ein einzelnes Teil oder einen Druck heruntergebrochen, gibt es auch der ansonsten etwas schlichteren Frau für die ein oder andere Gelegenheit eine sehr feminine  Note.

Leider gibt es nur ein Foto von der Laurèl Show… ich habe einfach zum fotografieren keinen guten Platz gehabt. Insgesamt war die Kollektion sehr schlicht und eher elegant. Viel Neues gab es nicht zu sehen. An Farben ist mir Dunkelblau und Rosa im Gedächtnis geblieben. Kurze Kleider, lange Röcke, fließende Materialien, weite Hosen  und Seidenblusen. Vielleicht könnt Ihr auf dem einen Foto unten links zumindest die Richtung erkennen.

 

 

Ein echtes Showhighlight war für mich die Mykke Hofmann Show im Magazin der alten Heeresbäckerei. Ein toller Ort, ein spannendes Publikum und eine kleine feine Kollektion.

Ehemals Holyghost, haben sich die beiden Freundinnen nun umbenannt in Mykke Hofmann. Fließende Stoffe und leichte Farben kreieren eine entspannte Eleganz. Nichts wirkt eingeengt, alles fließt in eher cleanen Linien mit raffinierten Details. Kleider, Overalls und Blusen sind der Kern der Kollektion.

 

 

Da der Tag für mich ja um 4 Uhr schon angefangen hat, reichte mir der Input aus den Shows und wir haben eine kleine Pause in unserem wunderbaren Hotel eingelegt. Von dem erzähle ich Euch aber in einem Extrapost – den hat es verdient :-).

Messeeindrücke Premium Berlin

Der nächste Tag stand ganz im Zeichen der Messen. Zumindest zur Premium Berlin haben wir es geschafft, bis zu den anderen Messen sind wir gar nicht vorgedrungen, die Zeit war einfach zu knapp. Im nächsten Jahr müssen wir unbedingt einen Tag anhängen.

Auch hier muss ich sagen, viel Neues gab es nicht. Der nächste Sommer bleibt streifig :-)

Blusen

Was in diesem Frühjahr/Sommer schon der Hype in den Geschäften war, Streifenblusen, Musterblusen und weite Ärmel bleiben auch zum nächsten Sommer. Leider haben wir viel Rundhalsausschnitte gesichtet, die V Anmutung musste man wirklich suchen – schade, ist das doch für die meisten Frauen die bessere Variante.

Hosen und Röcke

Es bleibt gemütlich – auch der Trend zur weiten Hose verstärkt sich noch. Wir haben viele weite gemusterte Seidenhosen im Pyjamastil gesehen, lange bedruckte Kimonos (gerne noch über weiten Hosen), lange Kleider und Röcke. Die Godet Form für den langen Rock ist wieder da (Röcke die nach unten zum Saum einen Schwung bekommen), oder auch lange Röcke die hinten einen Hauch länger sind.

Farben

An Farben haben wir die ganze Blau/Türkis/Petrolpalette ebenso gesichtet, wie Lachs/Hummer/Rot, aber auch ungewöhnliche Kombis wie Pink mit Gelb. Aber wem steht das bitte?

Eine Farbe ist mir besonders aufgefallen – wahrscheinlich weil ich sie so gerne mag: “Salbeigrün”. Das ist ein toller kühler Grünton nicht so dunkel wie Oliv, geht aber in die Richtung und hat einen satten Grauanteil.. Mal sehen, was davon dann im nächsten Jahr wirklich in den Geschäften hängt. Natürlich fehlten auch nicht die Rosé- und Beigetöne. Die waren aber nicht in der Überzahl zu finden.

Besonderes

Besonders aufgefallen ist uns ein Label für sehr schöne Seidenblusen/-kleider/-hosen mit tollen Drucken und guten Schnitten, Dea Kudibal.

Und das Label Gustav mit tollen Farben und einer insgesamt schön abgestimmten Kollektion.

Schuhe

Auch bei Schuhen bleibt vieles bestehen. Plateau, Wedges, geschnürt- und geflochtenes, weisse Sneaker, bedruckte und bestickte Schuhe, Glitzer und Patches..

Wir haben uns bei Shabbies Amsterdam und bei Fred de la Bretoniere umgesehen. Schön verarbeite und unglaublich bequeme Schuhe, modisch, aber nicht unltramodisch. Super trag- und kombinierbare Schuhe. Auch Aigner, bei mir noch immer als irgendwie altbacken abgestempelt, ist schwer auf der Farb- und Plateaulinie, hochwertig und durchaus modisch.

Acssessoires

Aufgefallen ist das wunderbares Schmucklabel, Nicola Hinrichsen mit ganz besonderem und ausgefallenem Schmuck.

Und – natürlich Iphoria. Coole Accessoires rund um Handy, Tablet und Makeup… Wer kleine farbenfrohe Details mit einem Augenzwinkern mag, der ist hier richtig :-).

Einen kleinen visuellen Rundumblick habe ich Euch natürlich auch mitgebracht

 

 

Auch der Mann trägt gemustert ;-).

Ich hoffe der kleine Ausblick hat Euch gefallen- jetzt drück ich erst mal die Daumen, dass der Sommer in diesem Jahr noch etwas beständiger wird..

Ich wünsche Euch eine schöne Woche

Herzliches

 

 

 

 

 

 

 

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