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Thailand meets Indien

Kennt Ihr Alexander Wahi? Wer gerne kocht und der asiatischen Küche nicht abgeneigt ist, kommt um Alex Wahi nicht herum. Er kocht bei Kabel 1 und Pro 7 und hat mit seinem Vater zusammen in Hamm eine Kochschule der besonderen Art. Alexander und sein Vater, beide übrigens Absolventen der Steigenberger Akademie, kochen wie der Gaumen lustig ist und kreieren im Maharani Gerichte mit europäischen und indischen Einflüssen.

Aus der Küche der beiden gibt es als Erstlingswerk eine Gewürzmischung unter dem gleichen Namen – Maharani –  und dem Titel der “Alleskönner”.

Zunächst war ich ehrlich gesagt etwas skeptisch, da ich bei Gewürzmischungen auch schon nicht so gute Geschmackserlebnisse hatte. Aber ausprobieren ist Trumpf! Keine Geschmacksverstärker drin – top.

Also ran an die Töpfe und probiert. Ich hatte unglaubliche Lust auf ein frisches Gericht, zwischen all den schweren Weihnachtsessen und Plätzchen.

Na gut “Alleskönner” ist ja ein großes Wort, da gibt es viele Möglichkeiten.  Ein Blick in den Kühl- und Vorratsschrank und ein kurzer Moment um auf der Zunge eine Idee zu bekommen haben gereicht, um mir Lust auf Asien zu machen. Thailand meets Indien habe ich mir gedacht und losgeschnippelt.

Möhren, Frühlingszwiebeln und einen Haufen Koriander (ich liebe Koriander) in Ringe und Stifte schneiden.

Garnelen in Kokosöl anbraten und etwas salzen und pfeffern.

Garnelen aus der Pfanne nehmen und im gleichen Fett kurz das Gemüse anbraten und dann mit einigen Teelöffeln Gewürzmischung ( nach Geschmack – ich habe 4 gute Teelöffel genommen), abstäuben und das ganze mit einer Dose Kokosmilch und etwas Wasser ablöschen. Mit etwas Fisch- und Sojasosse abschmecken. Dann die Garnelen vorsichtig in dem Curry erwärmen und anrichten. Mit ordentlich Koriander bestreuen – fertig! Super ist natürlich Reis dazu, aber Brot ist auch toll.

Ich fand es richtig lecker – mein Mann auch (und der ist kritisch, gerade was indische Gewürze angeht).

Also ein voller Erfolg!

Die Currymischung gibt dem leichten Thaigericht eine etwas würzigere Note. Man schmeckt den typisch indischen Cumin und den Bockshornklee als ganz feine Nuance. Curcuma gibt dem Curry die typisch gelbe Farbe und das ganze Gericht hat eine eher sanfte Schärfe, ganz wunderbar auch für den Gaumen der nicht gern sehr scharf isst. Mag man mehr, kann man mit Chilli etwas nachfeuern.

 

 

Das Gewürz hat mir Casa Deli zur Verfügung gestellt. Dort bekommt ihr den Alleskönner ab sofort im Onlineshop. Hier gelangt Ihr zu Casa Deli und hier landet Ihr direkt beim “Alleskönner”.

Ich wünsche Euch viel Spaß beim Nachkochen und lasst mich gerne wissen, wie es Euch geschmeckt hat.

Habt ein schönes Wochenende

Susanne

 

München – meine zweite Heimat

Zur Adventszeit ist München wunderbar. Voller Lichter und kleiner Weihnachtsmärkte.

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Ich war schon immer häufig in München – einfach weil mir die Stadt und vor allen Dingen das Umland so gut gefallen.

Jetzt hat sich seit ein paar Jahren die Besuchshäufigkeit gesteigert – zum einen ist mein Mann beruflich viel dort und ich fahre ganz regelmäßig und gerne für ein langes Wochenende mit und zum anderen ist meine jüngste Tochter seit ein paar Jahren in München – es gibt also genügend Gründe um immer und immer wieder hin zu fahren. Tipps für München wird es in Abständen also häufiger geben.

Ich fange heute mal mit zwei Tipps an, die auch ich bekommen habe und zwar von den lieben BeFiftys. Sie schreiben zu dritt einen ganz wunderbaren Blog unter https://www.befifty.de. Schaut mal hinein, es lohnt sich…

Also der erste Tipp der lieben Beate, mit der habe ich mich nämlich in München auf einen gaaanz langen Café getroffen…

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…der führt Euch ins Münchner Stadtmuseum. Dort läuft noch bis zum 15. Januar die Fotoausstellung Shoot!Shoot!Shoot! Ihr findet ganz wunderbare Bilder aus der Nicola Ernie Collection. Eine tolle Ausstellung, der Besuch lohnt sich unbedingt – man kann so richtig in die Zeit der 60-er und 70er Jahre eintauchen. Absolut sehenswert. Danke für den Tipp liebe Beate.

 

 

Da Museumslaufen ja hungrig macht, sind wir im Anschluß, Beates Tipp folgend, um die Ecke am Sebastiansplatz in die kleine Pizzeria Grano gegangen. Absolut herrlich – so typisch italienisch, dass sich sofort Urlaubsgefühle einstellen. Die Pizza ist der Hammer, mit unsagbar dünnem und knusprigem Boden. Ich habe leider keine Internetadresse gefunden, aber sie hat von 12 – 22.30 geöffnet und wirklich so wenig Tische, dass Ihr einen bestellen solltet. Das geht unter 089 23269939.

 

 

Dann gibt es noch einen Tipp von mir. Ich bin schon sehr oft dort gewesen, der Tipp kam aus dem damals studentischen Umfeld meiner Tochter. Geht bei Eurem nächsten München Besuch unbedingt zur TU München. Dort auf dem Dach des Vorhoelzer Forum der Fakultät für Architektur gibt es ein kleines Café – ursprünglich für die ansässigen Studenten gedacht hat es sich zu einem echten Geheimtipp entwickelt. Ihr solltet also etwas Zeit mitbringen, denn man stellt sich geduldig in die immer lange Schlange, um an sein Getränk oder seinen Snack zu kommen. Das Anstehen ist mitunter auch ganz unterhaltsam, denn es findet sich dort eine wunderbare Mischung von Studenten, Eltern, Touristen und Einheimischen. Und die Aussicht auf der Terrasse entschädigt für jedes Anstehen sowieso. Bei schönem Wetter könnt Ihr bis in die Berge sehen.

 

 

Der Tipp für die Weihnachtsmärkte ist natürlich jetzt so eine Woche vor Weihnachten etwas knapp, aber vielleicht schon für das nächste Jahr eine Idee. Der Weihnachtsmarkt im Innenhof des Residenz Theaters ist richtig schön und immer sehr belebt. Auch der kleine Mittelalter Markt in der Nähe des Odeonsplatzes ist ganz entzückend – der Würzwein mit Amaretto schmeckt mal richtig lecker.

Jetzt wünsche ich Euch einen schönen und entspannten 4. Advent. Und wenn Ihr einen Citytrip nach München plant, schaut mal im Blog unter Roadstories oder Inspirationen vorbei – da gibt es schon jetzt ein paar Tipps für Euch.

Bis nächste Woche

Susanne

 

 

 

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Kurze Beine – lange Beine..

… alles eine Frage der Proportion und des richtigen Outfits.

Hier zeige ich Euch meinen bordeauxfarbenen Pullover von SOMEDAY  mit einer schmalen grauen Jeans von ZARA. Der Pullover ist im aktuellen Oversized -Look, ist aber so schön fein gestrickt, dass er nicht noch zusätzlich aufträgt. Der passende Schal dazu ist die perfekte Ergänzung, um farblich im Gesichtsbereich ruhig zu bleiben. Ihr wisst ja schon, das Thema Kontraste ist nicht so wirklich meins. Kontraste gibt es in dem Outfit durch die Hose und das Unterziehshirt eh schon genug.

Und das genau ist hier auch das Thema. Denn Kontraste und Proportionen haben immer dann viel miteinander zu tun, wenn sich vertikale Linien bilden. Hier könnt Ihr das schön an der Linie zwischen Hose und Pullover sehen. Von dort ausgehend, setzt das Auge die Proportion Oberkörper/Beine ins Verhältnis.

Ist das Oberteil schon recht lang, verkürzt das logischerweise generell schon mal die Länge der Beine, umso wichtiger ist es, wenn Ihr von oben schon länger werdet, nicht von unten auch noch zu verkürzen. Ihr könnt das auf dem Bild mit den Stiefeletten sehen. Sie sind zwar ebenfalls grau und damit fast Ton- in Ton, also ohne Kontrast, trotzdem erkennt man, dass die Beine deutlich kürzer aussehen, als mit dem silberfarbenen Schuh. Die Hose fällt schmal und lang hinunter – das streckt das Bein.

Durch den Schnitt des Pullovers fällt die vordere Linie etwas weicher in einem leichten Bogen, auch das ist immer viel vorteilhafter als gerade Linien – könnt Ihr auf dem Bild sehen, auf dem ich die Arme ausstrecke. Hier hebel ich ( nur zur Demonstration) quasi den Schnitt aus und bringe die Linie in einen geraden Verlauf – nicht wirklich schmeichelhaft …

Wenn Ihr durch das Oberteil schon Länge in den Oberkörper gebt, achtet darauf nicht zusätzlich noch von unten durch den Schuh die Beine zu verkürzen.

Habt Ihr natürlich eh schon ellenlange Beine, dann kann es vorteilhaft sein den Oberkörper optisch etwas zu verlängern, um so eine ausgeglichene Proportion zu schaffen.

Sind Eure Proportionen von Natur aus schon recht ausgeglichen, ist der Spielraum den Ihr habt ein bisschen größer.

 

 

Kennt Ihr Eure Proportion? Schaut Euch mit dieser Fragestellung einfach mal selbst im Spiegel an und überprüft Euer Outfit. Die Proportion Oberkörper ( Pulli) / Beine (Hose) sollte einen ausgeglichenen Eindruck machen, dann ist alles fein.

Ich wünsche Euch einen tollen Abend – habt es schön.

Susanne

 

 

 

 

Vom Bastel- zum Meisterstück

Ich durfte wieder einen Blick hinter die Kulissen werfen und nehme Euch heute mit in die Werkstatt von Christiane Meister.

 

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In unserem Warmlaufgespräch in der gemütlichen Küche hat die gebürtige Münsteranerin mir bei einem Café erzählt, dass Sie es schon als junges Mädchen geliebt hat kreativ zu sein. In Ihrem Beruf, Sie betreibt mit ihrem Mann eine eigene Marktforschungsagentur, geht es eher um Fakten und Zahlen und das häufig unter großem Zeitdruck. Um ein bisschen Abstand und Ruhe zu finden, hat die heute 53 Jährige sich vor gut 15 Jahren an ihr kreatives Potenzial erinnert und zur Entspannung angefangen, ganz meditativ Perlen auf Schnüre zu ziehen. Viele Jahre und Perlenkurse später ist aus dem reinen Hobby eine echte Leidenschaft geworden. Immer dann, wenn Ihr der eigentliche Job die Zeit dafür lässt, fertigt Sie ganz wunderbare Armbänder und Ketten unter dem Dach in Ihrem Zuhause in Albachten an.

Der Einstieg war gefunden, wir haben uns ruck zuck warm gesprochen und nun war ich super gespannt, wie es denn an Ihrem kreativen Arbeitsplatz aussieht.

2 Schritte bis zur Treppe, die führt hoch unters Dach und…. ich kann Euch sagen – der erste Blick ins Perlenreich war ein totaler Flash. Ich fühlte mich schlagartig zurückversetzt in die Zeit, als ich bei meiner Omi in den Schubladen voller Knöpfe, glitzernder Steine, Perlen und Pailletten gewühlt habe. Dieses wunderbare Gefühl, stundenlang und selbstvergessen die Hände in die Herrlichkeit tauchend gebastelt, gezählt und geträumt zu haben. Ich, wenn ich mal groß bin, als Prinzessin in einem Kleid voll funkelnder Steine. Naja, aus der Prinzessin ist nichts geworden, aber die kindliche Begeisterung beim Anblick all der Wunderbarkeiten hier oben im Atelier, sie war schlagartig wieder da. Innerlich bleiben wir wohl immer ein bisschen Mädchen und lieben das magische Funkeln.

Jetzt aber zurück zu meinem Besuch hier in der Zauberwelt. Überall finden sich fertige Musterstücke – Armbänder und -reifen in den schönsten Farbkombinationen. Ketten voller Üppigkeit, eine riesige Menge an liebevoll zusammengetragenen Sammelgegenständen und Inspirationen, bei deren Anblick die Fantasie anfängt zu fliegen, finden sich überall verteilt in ihrem Atelier.

 

 

Christiane hat sich hier abseits des Alltags ein Reich voller visueller und haptischer Eindrücke geschaffen – wie gemacht um sich von der Hektik des Alltags zu erholen und der Kreativität freien Lauf zu lassen.

Wie bei allen kreativ arbeitenden Menschen ist es auch bei Christiane so, dass die Ideen natürlich nicht immer und auf Knopfdruck fließen , deshalb ist es besonders wichtig, so sagt Sie, dass die äußere Umgebung stimmt.

Das Atelier hat große Fenster, die viel Licht und vor allen Dingen die Sonne herein lassen. Das bringt, Ihr könnt es Euch sicher vorstellen, die Steine zum Funkeln und das Farbspiel besonders schön zu Geltung. Überhaupt das Farbenspiel – das ist die Grundlage, um die sich alles dreht und was die Schmuckstücke so besonders macht.

Wenn die Idee für die Farben geboren ist, dann wird gefädelt, gehäkelt, gebogen und gequetscht. Für ein Armband braucht es fast einen ganzen Tag bis zur Vollendung. Das ist wirklich noch wahre Meisterarbeit, denn jedes Stück wird liebevoll von ihr einzeln gefertigt.

 

 

 

Sie verwendet neben Swarovskisteinen, die für die Funkelexplosioen sorgen, auch sanft schimmernde japanische Perlen sowie versilberte und vergoldete Teile.

 

 

Die Steine werden entweder zu festeren Armreifen gefädelt und geknotet oder zu etwas weicheren Bändern gehäkelt. An jedem der Schmuckstücke findet man, so es möglich ist sie anzubringen, extra für Sie angefertigte Anhänger mit ihrem Logo .

An Ideen mangelt es Ihr wahrlich nicht – hier wird auch schon mal aus einer alten Uhr flugs eine Brosche oder aus einem üppigen Anhänger eine Zierde für die Handtasche oder den Schlüssel.

 

 

Ich habe Sie gefragt, ob es nicht schwer ist, so ein lieb gewonnenes Teil dann abzugeben. Sie wachsen einem doch auch irgendwie ans Herz. Sie hat gelacht und mir verraten, dass das Loslassen in der Tat nicht so einfach ist und sie deshalb ein Musterteil jedes neuen Stückes dabehält. So fällt es bei den entstehenden Zwillingen nicht mehr ganz so schwer, sie in glückliche Hände abzugeben.

 

 

Hups, da hüpft Jim Knopf, der große graue Kater von Christiane mitten auf den Tisch zwischen all die Gläschen, Flaschen und Perlen. Wie Katzen so sind, nicht die kleinste Perle ist ins Rollen geraten. Und der imposante Kater gehört zum Wohlfühlen und Abschalten einfach dazu und passt auch ganz gut hier hinein in kleine Farbenwelt.

 

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Und habt Ihr Lust bekommen? Ich werde mir auf jeden Fall ein Glitzerarmband gönnen und funkelstrahlend durch den Tag gehen.

Die Preise für die Armbänder liegen zwischen 50 und 150 Euro. Eine Kette gibt es von 129 bis 180 Euro.

Bei ihrem Namen und diesem Handwerk, was liegt da näher, als den Namen zum Programm zu erheben und das eigene Unternehmen Meisterstücke zu nennen?

Hier könnt Ihr die Meisterstücke bei Facebook finden.

Der Onlineshop geht am 15. Dezember frisch ans Netz.

Ihr könnt Christiane auch einfach persönlich mailen oder Sie anrufen

Das geht unter:

mobil: 0173-5884403

mail: christiane.meister@meister-stuecke.com

Danke, liebe Christiane, für den Blick hinter die Kulissen der Meisterstücke und den Ausflug in meine ganz persönliche Zauberwelt.

Euch wünsche ich einen wunderbaren Adventssonntag.

Liebes

Susanne

 

 

 

 

 

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gesponserter Artikel

Ladykracher bei Kostenbader

Die Ladys haben es krachen lassen in der letzten Woche und kamen zum shoppen gleich mit der Freundin, oder haben sich am Donnerstagabend direkt bei Kostenbader verabredet, um sich gemeinsam und in aller Ruhe bei einem kleinen Fläschchen Prosecco durch das Sortiment zu probieren.

Die weihnachtlichen Fensterdekorationen waren so schön und stimmungsvoll mit Laternen und Tannenbäumen in Szene gesetzt, dass mich schon der Anblick auf den Abend eingestimmt hat, noch bevor ich überhaupt einen Fuß hineingesetzt habe in den kleinen feinen Laden.

Es wurde geplauscht, probiert, kombiniert, verworfen und neu kombiniert, auch mal in der Nachbarkabine geschaut und bei Bedarf auch auf Figur gesteckt.

Die Atmosphäre war überaus entspannt, das Sortiment allgemein gelobt und die Stimmung sehr fröhlich. Von der Jeans bis zum Kaschmirteil – für jeden Geschmack war etwas dabei.

Aber nicht nur für den eigenen Schrank und den eigenen Auftritt wurde das Outfit gesucht und gefunden – auch wer sich nach kleinen oder großen Geschenken für die Liebsten umgesehen hat wurde bei Gürteln, Taschen, Socken und vielen Dingen mehr fündig.

Gelacht und sich für das nächste Mal verabredet wurde bis zum Schluss – auch wenn es vor dem Heimweg noch ans Bezahlen ging. Apropos nächstes Mal, der Erfolg des Abends schreit nach einer Wiederholung. Im Januar könnt Ihr Euch schon jetzt auf einen weiteren Eventabend freuen.

Kompetente Beratung in entspannter Atmosphäre, das konnte ich auch bei diesem Besuch wieder spüren, werden hier einfach ganz groß geschrieben. Da wird jeder Kunde mit Namen begrüßt und zielgenau werden passende Teile aus der großen Auswahl des Sortimentes in die Kabinen gereicht.

Na, ich vermute mal, dass schon beim Einkauf der Stücke an den ein oder anderen Stammkunden gedacht wird.

Auch wenn dies ein gesponserter Artikel ist – ich kann das Geschäft nur weiter empfehlen. Gerade im Dschungel der großen Textilhäuser ist so eine persönliche Beratung die entspannteste Art einzukaufen.

Ich freue mich auf einen nächsten Besuch – vielleicht sehen wir uns ja mal zum gemeinsamen shoppen, oder spätestens dann im Januar.

Habt einen wunderbaren Tag

Susanne