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Norderney – Du warst so gut zu mir!

Norderney

*Diese Pressereise erfolgte auf Einladung der Brune & Companie*

Norderney – Du warst so gut zu mir!

Mein Highlight im Oktober liegt quasi um die Ecke und punktet mit Wind, Sonne und klarer Luft. Norderney!!!

Was man in knapp 3 Tagen alles erleben kann! Wahnsinn. Ende Oktober war ich nämlich zu einer Pressereise nach Norderney eingeladen. Vielleicht habt Ihr es schon in den Instastories verfolgt. Unter den „Highlights“ könnt Ihr auch heute noch nachträglich live dabei sein.

Norderney ist ja für uns Münsteraner nur einen Katzensprung entfernt – gut 3 Stunden mit Bahn und Schiff unterwegs, erreicht man ganz unkompliziert das mit 222 Jahren älteste Kurbad der ostfriesischen Inseln.

Bereits auf dem Schiff ergreift mich dieses unvergleichliche Inselgefühl, wenn Dir der Wind ins Gesicht weht und die Möwen schreien. Seehunde habe ich zwar keine gesehen, aber schon von weitem die Silhouette der “Marienhöhe”, die oberhalb des Strandes thront. Ich freue mich schon jetzt, steht sie doch auf unserem Programm für ein Abendessen. Frisch renoviert vereinen sich hier Tradition und Moderne zu einem erfrischenden Miteinander mit dem freien Blick auf das Spiel der Wellen.

Schon Heinrich Heine hat hier gesessen und seine Zeilen verfasst.

Ein herrlicher Ort und ein wunderbares Essen gibt es dazu. Mein gebratenes Schollenfilet mit Wasabi-Gurkensalat war ein Fest.

Ein Auto braucht man auf der Insel nicht, am Hafen zieht man seinen Koffer einfach bis zum Bus, der schon auf die Gäste wartet oder man zieht den Koffer an der Strandpromenade entlang  – Meerblick garantiert.

In den Tagen auf der Insel erledigt man alles zu Fuß oder mit dem Fahrrad, ist die Insel doch nur 14 Kilometer lang und 2,5 Kilometer breit. Klingt erst mal nicht viel, aber da die Wege kreuz und quer durch die Dünen führen und der Wind irgendwie immer von vorne bläst, muss man ganz schön strampeln.

DAS HAUS AM MEER

Der Bus bringt mich direkt bis vor mein Hotel, das „Haus am Meer“. Der Name ist Programm, steht es doch in vorderster Front direkt am Meer.

Aber bevor mein erster Gang genau dorthin ist – an die Wasserkante, bringe ich erst einmal meinen Koffer auf das Zimmer und stelle schon beim Einchecken fest:

Wow, sind die alle freundlich hier! Von überall schallt ein nordisch freundliches Hey! oder Moin! Was ein herzlicher Empfang, ich bin direkt „angekommen“ und irgendwie integriert, als würde ich schon jahrelang her kommen. Draußen tosen die Wellen und drinnen knistert ein Feuer  – so muss Urlaub anfangen.

Das Zimmer ist wie ein kleines Appartement eingerichtet Wohnzimmer/Schlafzimmer/ Bad und sogar eine kleine Küche gibt es. Später werden wir lernen, dass jedes Hotelzimmer der Brunes, ob im „Haus am Meer“, im „Inselloft“ oder im „Seesteg“ mit einer kleinen Küche ausgestattet ist.

Urlaub wie zuhause – der erste Kaffee im Bett und der letzte Tee schon im Schlafpölter.

Fast alle Zimmer haben einen direkten Meerblick. Wenn ich mich ein bisschen aus dem Fenster lehne, kann auch ich das Meer sehen und vor allen Dingen hören.

So gemütlich das Zimmer auch ist und der Willkommensgruß lockt, den typisch ostfriesischen Tee trinke ich später. Jetzt lockt mich das Meer und die Brandungsgeräusche ziehen mich magisch nach draußen.

VOM KLEINEN GLÜCK

Ab an den Strand! Ich habe Glück – die Sonne lässt sich auch blicken.

Tief durchatmen, den Wind spüren, die Sonne auf die Nase scheinen lassen und vor lauter Glück hat sich ein breites Lächeln im Gesicht eingenistet – so geht er, der Inselmodus.

Dieses Gefühl hat mich all die Tage auf der Insel einfach nicht mehr verlassen. Ich hatte tatsächlich vergessen wie sich die stürmische See anfühlt und was dieses Naturschauspiel mit mir macht.

Danke Norderney, dass Du mich auf so zauberhafte Weise daran erinnerst.

Hier seht Ihr auf einen Blick die Wirkstätten der Familie Brune mit der „Milchbar“, dem „Haus am Meer“, dem „Inselloft“, dem „Seesteeg“ und der „Marienhöhe“.

Noch sind meine Bloggerkolleginnen nicht eingetroffen, also mache ich jetzt das, was man hier so macht und was das Glücksgefühl vollständig macht.

DER HOTSPOT VON NORDERNEY – DIE MILCHBAR

Ich gönne mir einen Milchreis und ein Getränk auf der Terrasse der „Milchbar“.  Besseren Milchreis habe ich noch nirgendwo gegessen – Glück auf dem Löffel!

Die „Milchbar“ liegt direkt am Strand und direkt an meinem Hotel, dem „Haus am Meer“. Der historische Pavillon hat einen komplett verglasten Anbau. Hier trifft man sich zum gemütlichen Tee, zum Essen nach dem Strandspaziergang oder zum Sundowner. Alles begleitet vom „Milchbar-Chill-Out-Mix“ des DJ und Produzentenduos Blank & Jones.

Schöner kann eine Kulisse nicht sein.  Zweimal im Jahr legen die DJ’s live und Open Air auf – das kommt auf die ToDo Liste für das nächste Jahr.

Wir haben hier natürlich alle zusammen noch einmal Mittag gegessen – so herrliche Gerichte wie Kartoffeln mit Heringstipp oder Krabben.

Apropos Essen – Hunger hat man hier irgendwie immer. Das macht die Nordseeluft :-). So viel und so gut gegessen hab ich schon lange nicht mehr in so kurzer Zeit.

LIEBE GEHT DURCH DEN MAGEN

Inzwischen sind meine Bloggerkolleginnen und Andrea, Redakteurin des Baur Verlags auch eingetroffen und wir treffen im Restaurant „Esszimmer“ aufeinander. Das Hallo ist groß, die meisten kenne ich schon. Ich freue mich, sie endlich mal wieder im echten Leben drücken zu dürfen und die neuen Gesichter bewegt und in Farbe zu treffen.

Beate, Martina, Uli und Simone verlinke ich Euch am Ende des Berichts. Bei Ihnen könnt Ihr nachlesen, wie sie die Reise empfunden haben.

Regine von der Schneiderei Berlin, Organisatorin dieser Pressereise nach Norderney, ist in den nächsten Tagen für unseren Hühnerhaufen verantwortlich. Sie macht das sooo super, schafft es immer wieder uns quasselnde Truppe pünktlich zum nächsten Termin zu scheuchen, alle Fragen zu beantworten, verlorene Brillen wieder zu finden, aufmerksam, umsichtig und unaufdringlich alles dafür zu tun, dass es uns gut geht!

Das „Esszimmer“ ist ein Teil des Hotels „Inselloft“, das neuste und modernste Hotel der Familie Brune. Am langen Tisch in der Mitte des „Esszimmers“ treffen wir uns zum Kennenlernen, Wiederentdecken, Quatschen, Lachen und natürlich zum leckeren Essen.

Wir einigen uns auf zwei Gerichte, die schönen Casserolen kommen direkt auf den langen Holztisch und wir teilen und schmecken und probieren und fühlen uns einfach wohl hier.

Das Gefühl Zuhause im Urlaub zu sein macht sich auch hier breit und zieht sich wie ein roter Faden durch die Tage auf Norderney. Die Brunes können Gastgeber!

DAS KONZEPTHOTEL INSELLOFT

Vier nebeneinander liegende historische Häuser sind saniert und modernisiert und mit einer für die Insel typischen Holzveranda miteinander verbunden worden.  Herausgekommen ist dabei ein modern designte Hotel welches trotzdem an die Hotels alter Seebäder erinnert.

Neben dem „Esszimmer“ gibt es auch ein „Wohnzimmer“, das allerdings wirklich nur den Gästen des Insellofts vorbehalten ist und sich auf moderne Art urgemütlich zum Treffpunkt und Mittelpunkt des Hauses entwickelt hat. Hier kann man sich einen Cappuccino oder einen Tee kochen oder einfach ganz ungestört ein Glas Wein vor dem Kamin genießen.

Die Zimmer erinnern, wie der Name schon sagt, an ein Loft und haben alle den gleichen unverwechselbaren individuellen Charakter. Modern, klar und trotzdem gemütlich – großstädtisch irgendwie und doch genau richtig hier auf Norderney.

In allen drei Hotels der Brunes erkennt man eine durchgängige Designhandschrift die die Häuser miteinander verbindet und doch hat jedes der Häuser seine ganz eigene Idee.

Nur ein kleines Beispiel ist dieser in handarbeit lederbezogene Handlauf, der sich auch im „Haus am Meer“ wieder findet.

Das Inselloft verfügt über eine eigene Bäckerei mit so leckeren Brötchen und Brot, dass Gäste und Insulaner hier morgens Schlange stehen.

Einen kleinen Designshop findet man an der Veranda des Inselloft, der erstaunlich vielfältig ist. Ich sage Euch, da bin ich nie ohne wenigstens eine kleine Tüte wieder heraus gekommen. Liebevoll ausgesuchte Teile mit Geschichte wandern hier täglich über die Theke, ob als Mitbringsel, als Geschenk oder für das eigene Heim.

MIT DEM E-BIKE UNTERWEGS

Da Norderney ja am besten mit dem Fahrrad zu erkunden ist, steht eine Tour über die Insel bis zur „Weißen Düne“ natürlich auch auf dem Programm.

Und Juchhuh – wir bekommen E-Bikes! Angesichts des Herbstwindes eine echt gute Idee.

Bevor es losgeht lernen wir erst einmal ein Norderneyer Urgestein kennen: Klaus-Rüdiger Aldegarmann, Ex Bürgermeister der Stadt Norderney. Er kommt ursprünglich gar nicht von der Insel, aber die Inselliebe quillt ihm aus jeder Pore.  Was eine Ehre und ein Vergnügen mit ihm die Insel zu erkunden – er weiß einfach alles!

So viele spannende Details und Geschichten haben wir erfahren – viel zu viel für einen Blogpost! Aber wenn wir uns auf der Insel treffen, erzähle ich es Euch.

Ich habe wirklich das Gefühl Norderney so richtig kennen gelernt zu haben.

In der City fangen wir an, schieben das Rad erst einmal durch die kleinen Gassen. Keine Zeit für Shopping – das holen wir später nach, gibt es doch wirklich jede Menge kleine, hübsche Boutiquen die entdeckt werden wollen.

Wir landen am “Conversationshaus”. Früher Empfangsportal des Hannoverschen Königs, ist es heute ein Treffpunkt für Gäste und Insulaner. Hier kann man sich ganz zwanglos aufhalten, essen, trinken und quatschen und in der hier angesiedelten Touristeninfo werden alle Fragen der Urlauber gern beantwortet.

Es lohnt sich einen Blick in die wunderschöne Bücherei und in den Lesesaal zu werfen, oder am besten gleich da zu bleiben. In Ruhe eine der Zeitungen lesen und dem Kamin beim knistern zuhören – herrlich!

Man vermutet es nicht, aber es gibt eine sehr moderne kleine Bar in dem Gebäude – geht unbedingt hinein und nehmt einen Drink dort.

Weiter Richtung „Weiße Düne“ geht es mit dem Rad durch wunderschöne Dünenlandschaften.

Ich habe mich immer schon gefragt, wozu diese kleinen Rohre da sind die aus dem Boden wachsen – jetzt weiß ich es. Sie messen den Wasserstand der Süßwasserblase, die Norderney mit Trinkwasser versorgt. Was übrigens so gut ist, dass man es aus jedem Hahn trinken kann.

Und wusstet Ihr, dass es auf Norderney Hirsche gibt? Erstaunlich, oder? Sie leben weit hinten im Naturschutzgebiet und kommen im Winter schon mal bis in den kleinen Stadtwald. Der übrigens nur angelegt worden ist, um zur Zeit des Hannoverschen Königs die Damen bei ihren Spaziergängen vor dem Sonnenlicht zu schützen.

Zurück in die Dünen auf die Aussichtsplattform. Die Aussicht von hier oben ist fantastisch. Der Rahmen steht hier gerade richtig, um ein paar Fotos zu schießen.

DIE WEISSE DÜNE

Die „Weiße Düne“ gehört ebenfalls zu den Hot Spots der Insel. Man kann sie übrigens auch gut zu Fuß am Strand entlang erreichen. Ein bisschen Geduld muss man hierher mitbringen. Macht nichts – wir haben ja Urlaub!

Hier ist es einfach immer voll. Drinnen wie draußen und das bei jedem Wetter. Es ist aber auch zu gemütlich – ein bisschen wie eine Skihütte am Meer.

Hungrig nach der Radtour haben wir uns quer durch die Karte gegessen. Köstlich sag ich Euch. Probiert unbedingt eine der leckeren Suppen.

Ich bin eigentlich kein Nachtischfan, aber das Vanilleeis mit karamellisierten Kürbiskernen und Kürbiskernöl ist ebenso ein Highlight, wie der Mandelkuchen.

Da konnte ich einfach nicht nein sagen!

AB INS MEER

Da Norderney ja DIE Insel des Thalasso ist, haben wir natürlich auch da hinein geschnuppert.

Karin Rass, Klimatherapeutin und Osteopathin, hat es tatsächlich geschafft, uns bei 11 Grad ins Meer zu bringen.

WOW – was eine Erfahrung! Gönnt Euch das unbedingt, wenn Ihr dort seid. Ihr bekommt das Grinsen danach nicht mehr aus dem Gesicht – versprochen.

Hier kommt Ihr zu ihrer Website.

Danach fühlt Ihr Euch herrlich – wie neugeboren!

RELAXEN IM SPA

Unbedingt auf dem Programm sollte auch ein Besuch im „bade:haus“ stehen. Ganz ehrlich: ich habe gedacht: Och nö – Schwimmbad ist nicht so meins. Ich bin so froh, dass ich trotzdem hingegangen bin. Es ist einfach nicht mit einem normalen Bad zu vergleichen. In der mehrfach ausgezeichneten Thalasso – Landschaft, kann man nicht nur im, mit schwarzen Natursteinen ausgelegten Pool, samtweichen Wasser schwimmen, sondern aufs schönste saunieren, sich an den Kaminen ausruhen in die Salzgrotte eintauchen oder mit einer Schlickpackung die Haut verwöhnen.

Anwendungen jeder Art gibt es natürlich auch, die könnt Ihr am Empfang buchen. Spontan ist da allerdings fast nichts möglich.

Wollt Ihr das Hotel aber nicht verlassen, weil das Wetter zu ungemütlich ist oder ihr nach dem Spaziergang etwas Wärme braucht, geht es ab ins Hotel SPA. Im „Haus am Meer“ gibt es neben Sauna und Dampfbad auch einen Indoor Pool.

Das „Inselloft“ beherbergt eine Sauna im Spitzdach, einen wunderbaren Ruheraum und wer trotz Fahrrad und spazieren gehen noch Bewegung braucht, kann das im hauseigenen Trainingsraum tun.  Auch hier gilt sich im Urlaub zuhause fühlen, denn Licht, Lüftung und Musik kann man selbst bedienen und sich dann auf dem Laufband mit Blick auf das Meer entspannen oder am Box-Sack auspowern.

Treatments gibt es natürlich auch – einfach über die Rezeption einen Termin vereinbaren. Vom „Haus am Meer“ gelangt man unterirdisch in den „Seesteg“, dem dritten Hotel der Familie Brune. Hier finden in wunderbar entspannter Atmosphäre Gesichtstreatments oder Massagen statt.

DER SEESTEG

Das Relais & Châteaux Hotel “Seesteg” befindet sich in einem alten Lagerschuppen direkt am Meer in direkter Verbindung zum „Haus am Meer“ und dem „Inselloft“. Hier ist alles auf Luxus eingestimmt. Ein Luxus der unaufdringlichen Art, der sich durch wunderbare Materialien und stilvolles Interieur ausdrückt. Zwanglos und unaufgeregt zieht sich das Design durch alle Bereiche des Hotels.  Hier ist man ganz unter sich und hat das Gefühl von Freunden umgeben zu sein – eben im Urlaub zuhause.

Alle 16 Zimmer haben einen direkten Meerblick. Auch hier haben wir einen Blick in die Zimmer geworfen.

Da hier Privatsphäre großgeschrieben wird, gibt es einen Saunabereich, den Ihr, nach Termin, ganz für Euch alleine habt. Hier könnt Ihr in aller Ruhe relaxen. Ein echtes Highlight ist der Rooftop Pool des „Seestegs“. 25 Meter lang mit direktem Blick auf die Nordsee – ein Traum.

Große Freude: an unserem letzten Abend waren wir zu einem wunderbaren Dinner in dem mit einem Michelin Stern ausgezeichneten Restaurant des „Seesteg“ eingeladen.  Das Menü, gekocht und kreiert von der Auszubildenden der Gourmet Küche, hat einen Nachhaltigkeitspreis gewonnen und war fantastisch. Hätten wir einen Preis dabei gehabt, wir hätten ihn vergeben an diesem Abend. Hier ein kleiner Einblick.

Auf diesen grandiosen Abend folgt viel zu schnell der letzte Morgen und das letzte gemeinsame Frühstück im Wintergarten unseres Hotels „Haus am Meer“. An den Anblick des Meeres beim Frühstück könnte ich mich gewöhnen!

So schnell sind diese knapp drei Tage vergangen – angefühlt haben Sie sich nach viel mehr. Ein Miniurlaub mit hohem Erholungswert. Was für eine Reise!

Danke, liebe Familie Brune für diese Einladung, Danke, dass Sie für mich das Fenster zur Nordsee wieder geöffnet haben.

Wie

die Reise erlebt haben, könnt Ihr auf  den jeweiligen Blogs nachlesen.

Besucht sie mal – ich bin auch gespannt, sicher hat Jede die Reise noch einmal anders erlebt.

Mädels, mit Euch fahre ich überall hin – es hat riesig Spaß gemacht!

Liebt Ihr auch das Meer so und kennt Ihr Norderney schon? Wenn nicht – hin da, mich hat es eingefangen.

Ich habe noch ein kleines Schmankerl für Euch, weil Ihr bis zum Schluss dran geblieben seid :-):

Jeder,  der mit dem Code „Thalasso“ einen Aufenthalt im „Haus am Meer“ zwischen dem 1. November 2019 und dem 30. März 2020 bucht, bekommt einen 30€ Gutschein für die Milchbar on Top.

Bitte schickt mir unbedingt ein Foto, wenn Ihr dort seid!

Tschö Norderney, Du warst so gut zu mir! Jetzt hast Du mich an den Hacken, ich komme wieder.

Genießt Euren Sonntag und träumt vom Meer!

Herzliches

Susanne Niermann Women2Style

8 Replies to “Norderney – Du warst so gut zu mir!”

  1. Pet says: 10. November 2019 at 10:24

    Liebe Susanne, Norderney ist eine Perle der Nordsee. Ich war schon ganz oft da. Ich habe eine Großcousine auf der Insel. Früher ging es von Münster zu Studi-Zeiten schon mal mit der frühen Fähre hin und mit der letzten Fähre wieder zurück. Die Insel hat sich in den letzten Jahren wunderbar verändert und entwickelt. Ich fahre immer wieder gerne auf die Insel. Schön, aber nicht so übertrieben wie z. B. an einigen Stellen auf Sylt. Ich finde deinen Reisebericht super. Da war sogar noch für mich etwas Neues dabei.
    Herzliche Grüße aus dem kalten, sonnigen Norden Pet

    1. Susanne Niermann says: 10. November 2019 at 11:04

      Liebe Pet,
      ich danke Dir! Ja, Norderney in einem Tag steht noch in diesem Jahr auf meiner Liste!Es war für mich einfach DIE Wiederentdeckung in diesem Jahr! Wie schön ist es bitte auf Norderney?!? Und so nah und so entspannt bodenständig und trotzdem auf sanfte Art modern!
      Liebe Grüße
      Susanne

  2. Sabine Fuchs says: 10. November 2019 at 15:00

    Dass es so leckeres Salzkaramell auf der Insel gab, hat mir Uli verschwiegen ! Bringst Du mir das nächste Mal welches mit?
    LG
    Sabine

    1. Susanne Niermann says: 10. November 2019 at 17:47

      Auf jeden Fall mach ich das!!
      Liebe Grüße

  3. Marion Mechtenberg says: 10. November 2019 at 15:58

    So ein ausführlicher Bericht, ich hatte direkt das Gefühl dabei gewesen zu sein. Nie hätte ich gedacht, dass eine Deutsche Nordseeinsel so schön sein kann. Ich war bisher immer nur in Holland auf den Inseln zu Gast. Das wird jetzt anders! Liebe Grüße Marion

    1. Susanne Niermann says: 10. November 2019 at 17:46

      Liebe Marion,
      das freut mich! Ich danke Dir, fahr unbedingt mal hin. Auch wenn Holland wirklich toll ist, Norderney ist absolut eine Reise wert.
      Liebe Grüße
      Susanne

  4. Annette says: 10. November 2019 at 17:55

    Daaaaaankeschön meine Liebe fürs mitnehmen…ich dachte ich wäre dabei gewesen…
    Einfach nur meeega schön geschrieben und die Bilder ein Traum..die Schneiderei organisiert wirklich wunderbar..das haben wir so auch erlebt.

    1. Susanne Niermann says: 10. November 2019 at 18:06

      Danke liebe Annette,
      das freut mich und ja, die Reise war perfekt organisiert :-)
      Ganz liebe Grüße
      Susanne

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